Die Gefangenschaft (Netzfund) - Sexgeschichten

Die Gefangenschaft (Netzfund)

... Schwanz aus meinem Mund und ich bekam mit einem kurzen "Dito!" sofort den Schwanz von Thomas in den Mund.

"Jetzt sind wir dran!" hörte ich den weiblichen Gast jubeln. Wenige Sekunden später wurden mir nacheinander zwei Klammern auf die Brustwarzen geklemmt. Sie waren offensichtlich durch eine kleine Kette verbunden. Der Dildo verschwand wieder in meinem Arsch und mir wurde ein Kondom übergezogen. Dann hatte ich auch schon eine feuchte Votze auf meinem Mund. "Lecken", befahl Katrin und ich begann damit, ihre Lustgrotte langsam mit meiner Zunge zu umfahren. Auf der anderen Seite begann ihre Freundin sich mit meinem kleinen Freund zu amüsieren. Ich schwankte in meinen Ketten, dass ich teilweise den Zungenkontakt verlor. Katrin straffte die Nippelkette und unter Schmerzen blieb ich nun nahezu in Position. Ihre Freundin wurde immer wilder und bearbeitete meinen Schwanz mit ihrem Lustorgan. Dann fand sie den Schalter für den Dildo und dieses fiese Teil rotierte schneller in mir als je zuvor. Jegliches Zucken meinerseits wurde von Katrin durch ein Reißen an der Nippelkette quittiert. Nach einer Weile ertönte ein lautes "Gaby, Plätze tauschen!" Jetzt wurde mir etwas mulmig. Wenn sie mit der Kette so rabiat umging wie mit meinem Schwanz und dem Dildo in meinem Arsch, dann gute Nacht. Schon saß Gaby auf meinem Gesicht und riss an der Kette: "Jiha, los!" Mein Kopf war fast bis zum Anschlag nach hinten gedrückt und der Schmerz meiner Brustwarzen ließ das kontinuierliche Rattern des ...

... Dildos, den sie natürlich nicht abgeschaltet hatte, fast vergessen. Zu allem Überfluss hatte sie noch eine kleine Rute gefunden, mit der auch die freie Hand beschäftigt wurde. Katrin schien das alles nicht zu interessieren. Selbst der säuselnde Dildo machte ihr nichts. Nach einer schier endlos langen Bearbeitung kamen endlich beide Frauen zu ihrem Höhepunkt, stopften mir den Knebel in den Mund und ließen von mir ab.

Ich war völlig fertig und ließ mich einfach nur hängen, während der Dildo munter in gehobenen Tempo seine Runden drehte. Die Brustwarzen mussten dem Schmerz nach richtig glühen. Durch das kontinuierliche in den Nacken drücken des Kopfes, tat mir die Halsmuskulatur weh. Da der Kopf aber nicht fixiert war, konnte ich den Kopf nur mit viel Kraft und unter Schmerzen anheben.

"Pinkelpause!" befahl Katrin und wenige Sekunden später hatte ich den ersten Schwanz in meinem Mund. Es war Thomas, der sich nach ein paar Sekunden des Innehaltens in mich erleichterte. Ich schluckte so schnell und so viel wie möglich, denn durch meine Kopfposition bestimmt, floss alles andere Richtung Nase und Augen. Der Reihe nach erleichterten sich die vier. Sie hatten ihren Spaß und ließen sich dabei viel Zeit. Anschließend wurden die Ketten gelockert, der Dildo entfernt, der Mund blockiert und ich wurde auf meine Füße gesetzt. Ich sackte sofort zusammen, denn durch die Anstrengung und das Aushängen war ich zu nichts fähig. Sie schleiften mich wieder in den kleinen Raum, hängten mich auf ...