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Die Gefangenschaft (Netzfund)
Datum: 06.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch
... und ich bekam wieder eine Dusche. Sie verließen den Raum und erst nach einigen Stunden passierte wieder etwas. Wie lang es wirklich dauerte kann ich nicht sagen, denn ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Die Tür ging auf und anscheinend war es Gaby alleine, die den Raum betrat: "Die anderen haben oben ihren Spaß und ich bekomme meinen hier und jetzt!" Mir wurde sehr unwohl in meiner Haut. Diese brutale Frau hatte jetzt die totale Kontrolle über mich! Ich hörte sie im Nachbarzimmer verschwinden und mit Geklimper zurück kommen. Es war eine Stange, mit der sie meine Beine spreitzte und fixierte. Jetzt machte ich ein paar Zentimeter über dem Boden schwebend das auf dem Kopf stehende Ypsilon! Mit den Worten "Ich werde Dir jetzt den Knebel entfernen, aber wehe du sagst nur ein Wort!" gab sie mehr als deutlich zu verstehen, was mir bevorstand. Ich wagte nicht zu sprechen. Dann hörte ich ein Säuseln und dann verspürte ich einen brennenden Schmerz auf meinem Rücken. Ich unterdrückte meinen Wunsch zu schreien. Unerbittlich drosch sie mit ihrer Rute auf mich ein. Schließlich entlud ich meinen Schmerz in einem lauten Schrei. Sie zog kräftig an der Nippelkette und klaschte mir dabei kräftig auf den Sack und die Eichel. "Geil!" entfuhr es ihr und im selben Augenblick hatte ich den Stopfen wieder im Mund und sie war wieder draußen. Es verging eine Ewigkeit bis die Tür sich öffnete. Diesmal war es Katrin, die herein kam. Sie holte mich vom Haken und stieß mich in die Ecke. Ein Fuß ...
... und eine Hand wurden diesmal an der Wand befestigt und der Korken wurde aus meinem Mund genommen. Unterstrichen von Porzelangeklapper gab sie mir zu verstehen, dass ich 5 Minuten habe um zu essen. Es war buchstäblich Wasser und Brot. Ich gurgelte erstmal etwas mit dem Wasser, da der Gedanke an Sperma und Pisse nicht gerade zum Essen einlud. Während der ganzen Aktion blieb sie im Raum. "Die Zeit ist um!" Mir wurde das Essen weg genommen, ich wurde wieder mit den Händen an die Wand gekettet und bekam wieder meinen Maulkorb und die warme Decke. Diesmal schlief ich schnell ein. Ich wurde wach, als meine Arme gelöst wurden. Ich wurde wieder in den großen Raum gezerrt. Diesmal allerdings kam ich auf einen Tisch, der wie ein Kreuz geformt sein mußte. "Diesmal will ich Deinen Schwanz spüren!" hörte ich Thomas sagen. Er schien alleine zu sein und begann meinen Schwanz zu wichsen und zu lecken. Die Nippelkette hatte ich schon vollkommen vergessen, bis er daran zerrte. Schließlich drang mein Penis in seinen Arsch ein, er begann mich zu reiten und wenig später wurde ich eingesamt. "Das war nicht so toll!" brüllte er mich an. Ich bekam wieder diese Arschfolter angelegt. "Morgen werden wir dich so richtig fertig machen!" gab er mir noch zu verstehen. Dann schaltete er das gemeine Ding ein und verschwand. Ich muss trotz der Höllenmaschine eingeschlafen sein und wurde durch einen stechenden Schmerz geweckt. Eine Sackklammer mit Gewicht, angelegt von dieser Gaby! Ihre Rute suchte schon ...