1. Die Gefangenschaft (Netzfund)


    Datum: 06.07.2018, Kategorien: BDSM Fetisch

    Schöne Geschichte ... Autor und Quelle leider unbekannt
    
    Eventuell von einem Autor Henning Wilms ...
    
    Die folgende Geschichte ist wahr und hat sich genauso zugetragen. Ich habe sie so niedergeschrieben, wie ich sie in Erinnerung habe.
    
    Via Internet hatte ich vor Wochen ein Pärchen kennengelernt. Sie war etwas über 30, blond und schlank. Nicht unbedingt mein Typ, aber auch niemand, den ich von der Bettkante schubsen würde. Er war Anfang 40 und gut gebaut. Leichter Bauch, aber sehr muskulös. Die beiden teilten einen gemeinsamen Wunsch. Sie wollten ohne Konsequenzen einmal jemanden entführen und gefangen halten. Nachdem ich klar gestellt hatte, was ich nicht mit mir machen lasse und ihre Namen und Adresse überprüft und zu meiner Sicherheit hinterlassen hatte, sollte es losgehen. Es war Freitag gegen 19 Uhr, der Tag, an dem ihre Träume wahr werden sollten.
    
    Da eine "wirkliche" Entführung wohl zu viel unerwünschtes Aufsehen erzeugt hätte, schlüpfte ich in die Rolle eines Vertreters und klingelte an ihrer Tür!
    
    Katrin öffnete die Tür: "Ja, bitte?" "Mein Name ist Henning, ich komme von der Ebra Verlagskette und würde ihnen gerne einige unserer Magazine zur kostenlosen Probe anbieten." "Jaja, kostenlos!", schleuderte sie mir entgegen, "Und eh man sich versieht, bekommt man ein automatisches Abo aufgedrückt. Kein Interesse!" Mit lautem Krach schloss sich die Tür vor meiner Nase. Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Ok, dann nicht! Ich verzog mich und kehrte erst nach ...
    ... einer halben Stunde zurück und ein unfreundliches "Sie schon wieder!" zu ernten. "Sie haben eine falsche Vorstellung von unserer Arbeitsweise! Sie beantworten mir ein paar Fragen und bekommen als Dank drei Gratishefte. Sie brauchen nicht mal was zu unterschreiben." entgegnete ich, um nicht wieder mit rustikaler Eiche auf Tuchfühlung zu gehen.
    
    "Kommen sie rein, aber treten sie sich die Füße ab!" Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und nahm Platz. Ein gemütlicher Raum mit allem was man sich so wünscht. Mit forderndem Ton wollte sie wissen: "Was haben Sie für Zeitungen?" "Paradiesisch Wohnen, Paradiesische Gärten und Paradiesische Yachten!" "Ziemlich viel Paradies, oder?" antwortete sie etwas spöttisch. Ich wollte ihr gerade antworten, als ich plötzlich von hinten einen Stoffbeutel über den Kopf gezogen bekam.
    
    Ich versuchte mich zu wehren, aber es war aussichtslos. Thomas warf mich zu Boden, fixierte meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken und steckte mir etwas in den Mund, das sprechen oder schreien unmöglich machte. Dann wurde ich an den Armen hochgezogen. Kaum auf den Beinen wurde ich auch schon vorwärts gezogen. Ich wehrte mich und konnte mich fast befreien, aber ein Faustschlag in die Magengegend brachte mich wieder unter Kontrolle. Es ging abwärts und durch einige Türen hindurch.
    
    Dann wurde eine Hand befreit und sogleich vorne wieder mit der anderen zusammengeschnallt. "Arme hoch!" befahl Thomas mir. Noch bevor ich etwas benommen von dem Faustschlag die Arme heben ...
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