Die Gefangenschaft (Netzfund)
Datum: 06.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... dachte ich! Aber wieder einmal wurde ich allein gelassen und die Zeit stand still.
Ich wurde aus meiner Position gelöst und wurde zurück in den vorherigen Raum gebracht. Meine Arme wurden etwas über dem Boden in einer Ecke an der Wand befestigt. Meine Beine blieben diesmal getrennt. Unter mir spürte ich Teppich, aber es war nur eine einzelne kleine Fliese. "Schlaf, morgen hast du viel vor!" raunzte Katrin und warf mir eine Decke zu. Ich wickelte mich, so gut es ohne Hände und auf meiner Teppichfliese eben geht, ein. Als die Tür ins Schloss fiel, versuchte ich die Augenbinde oder den Knebel zu lösen, aber beide waren verbunden und durch ein Schloss am Hals gesichert. Das konnte ich also vergessen. Da lag ich nun zusammengekauert, an die Wand gefesselt und es dauerte eine ganze Weile bevor sich mein Körper besann einzuschlafen.
Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe, aber geweckt wurde ich durch Wegreißen der Decke. Der Raum war warm. Anscheinend hatten sie ihn aufgeheizt. Ich wurde an den Haken gehängt und hoch gezogen. Erst jetzt merkte ich, dass meine Blase mächtig gefüllt und mein Penis deshalb wie eine 1 stand, um Erleichterung zu verschaffen. Darauf hatte man wohl schon gewartet. Ich bekam einen Beutel vorgehalten und das Kommando "Pissen!". Oh Mann, das tat gut! Kaum ließ der Druck auf die Blase nach, bekam ich auch schon richtig Hunger. Ich hatte schließlich seit gestern nichts gegessen. Auf "Frühstück am Bett" brauchte ich wohl nicht zu hoffen.
Der ...
... Beutel wurde entfernt und ich sollte gleich erfahren, warum der Raum gefliest war. Ja, genau! Langsam ergoss sich ein Strom Pisse von meinem Kopf den ganzen Körper herab. Die nächste Überraschung folgte sofort: "Lust auf Frühstück?" trällerte Katrin heraus und Thomas anwortete einem ebenso fröhlichen "Aber klar!". Rums! Die Tür war, wie so oft vorher, zu. Ich war wieder alleine und hing tropfnass, nach meiner eigenen Pisse stinkend, im Raum.
Sie ließen sich wieder einmal sehr viel Zeit. Die Tür ging auf und ich wurde mit einem harten Wasserstrahl von oben bis unten abgespritzt. Der Strahl tat richtig weh und darum ließen sie es sich nicht nehmen, meinen Sack sehr gründlich abzuspritzen. Das Wasser war gerade so warm, dass ich mir nicht den Tod oder eine Erkältung holen würde. Sie nahmen sich wirklich sehr viel Zeit mich unter Wasser zu setzen. Dann nahm sich jeder ein Handtuch und ich wurde abgetrocknet. Nun ja, abgeschlagtrocknet wäre wohl passender. Die Handtücher peitschten schmerzhaft und paarweise auf meinen Körper ein. Sie ließen sich Zeit und jede Stelle wurde weit mehr als nötig geschlagen. Als sie von mir abließen, hatte ich dieses wohlige Gefühl, als ob mein Körper von oben bis unten rosa aussehen müßte, weil die Schläge die Durchblutung angeregt hatten.
Wieder wurde der Raum gewechselt und diesmal hing ich waagerecht im Raum. Einzig meine Beine ragten steil in die Höhe. Langsam mit etwas Kraft schob sich etwas in meinen Arsch, das mit Riemen am Rausrutschen ...