In der Falle
Datum: 29.06.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... sollte, aber meine Hand glitt wie von selbst zu meiner Brust. Direkt unter den BH an die Spitze. Und als sich meine Finger um sie schlossen, zuckte die Lust wie ein brennender Pfad nach unten zu meiner Muschi. Und dabei sah ich immer nur ein Bild vor mir -- Bens Schwanz, wie er steif und nass hervorstand. Und ich hörte seine fordernde Stimme. Meine andere Hand glitt zu meinem Höschen. Ich wollte meine Muschi nicht berühren, aber das brauchte ich auch gar nicht. Als meine Finger den Rand des Höschens erreichten, kam es mir. So heftig, wie ich es schon seit Jahren nicht mehr gespürt hatte. Ich verlor fast die Kontrolle über meinen Körper, so sehr durchzuckte mich mein Höhepunkt. Um ein Haar wäre ich rückwärts in die Wanne gefallen.
Letztlich saß ich zitternd am Boden vor der Wanne, an der ich heruntergerutscht war und versuchte zu Atem zu kommen. Nach einigen Minuten stand ich mühsam auf, zog meine Unterwäsche aus, ging zur Dusche und duschte mich ab. Danach ging es mir wieder besser. Offenbar kam ich in meine Wechseljahre, denn was immer das auch gewesen war, ich war nicht ganz zurechnungsfähig gewesen. Wenn mich die beiden erwischt hätten. Nicht auszudenken...... Jedenfalls würde ich von nun an, Ben besser erst einmal nicht zu genau anschauen und ihm, soweit möglich, aus dem Weg gehen. Sicher war sicher.
Ich wickelte mich in ein großes Handtuch und ging ins Schlafzimmer zurück, um mich wieder anzuziehen. Ich zog mir neue Unterwäsche an und frischte vor dem ...
... Spiegel mein Make-Up auf, als Manfred das Zimmer betrat. „Ach, hier bist Du. Ich hatte Dich schon gesucht."
„Ja. Es ist irgendwie so heiß, ich habe geduscht. Tut mir leid, wenn Du mich suchen musstest."
„Kein Problem", lächelte Manfred. „Ich hatte mir nur etwas Sorgen gemacht. Ich hatte gedacht, Du wolltest zu Sarah und Ben gehen und war überrascht, dass sie ohne Dich zurückkamen."
Ben! Allein die Erwähnung seines Namens durchzuckte mich.
„Ja, irgendwie habe ich sie nicht gefunden. Und ich musste einfach duschen", sagte ich ziemlich lahm.
Manfred war hinter mich getreten. Sein Blick glitt über mich.
„Du siehst so wunderschön aus. Unglaublich. Ich glaube wahrhaftig, ich habe die schönste Frau der Welt geheiratet." Seine Hände glitten über meine Hüften und ich wusste, dass er gerne Sex mit mir gehabt hätte. Aber nicht jetzt.
Ich wollte ihn gerade bremsen, als er etwas Verhängnisvolles sagte. „Ben gefällst Du übrigens auch."
Wirklich? Ein Schauer durchlief mich. „Meinst Du?"
„Oh ja. Ich bin doch nicht blind. Wie er Dich angesehen hat. Wie ein hungriger Wolf."
Wie ein Wolf.... Ja, ein Wolf. Das war Ben. Ein Wolf. Ich spürte, wie meine Muschi nass wurde und meine Nippel sich aufrichteten.
„Gut, dass er Sarah hat", fuhr mein Mann inzwischen leichthin und neckend fort. Er hatte ja keine Ahnung, was seine Worte in mir anrichteten. „Ich bin sicher, sonst würde er Dir sofort Avancen machen." Seine Hände umfassten mich und lagen auf meinem Bauch. Ich ...