In der Falle
Datum: 29.06.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... stand ich da und sah zu. Gott, ich sah zu, wie meine Tochter gefickt wurde. Ich musste hier weg! Ich merkte, wie mir etwas Spucke aus dem Mund rann, aber ich war unfähig, dagegen etwas zu tun. Und ich merkte, wie ich mit einer Hand meine Brüste knetete. Meine andere Hand glitt wie von selbst zwischen meine eigenen Beine, wo meine Muschi feucht und pochend lag. Ich biss mir auf die Lippen, um mein Stöhnen zu unterdrücken.
Ben machte keine große Umstände. Heftig trieb er seinen Schwanz in meine Tochter, während er mit den Händen ihre Hüften umfasste.
„Siehst Du, geht doch", grunzte er.
Sarah antwortete nicht. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Gesicht in Lust verzerrt. Sie klammerte sich an der Bank fest, denn jeder Stoß warf sie nach vorne. Sie stöhnte laut.
„Na gefällt es Dir?", fragte Ben.
Sarah antwortete nicht, sondern stöhnte nur.
Da erstarrte Ben plötzlich mitten in der Bewegung. Sein Schwanz, nass von den Säften meiner Tochter, verharrte regungslos an ihrem Hintern.
„Gefällt es Dir?", fragte er noch einmal und viel fordernder.
„Jaaa", kam es von Sarah. „Mach bitte weiter."
Ben grinste. „Wie heißt das?"
„Oh bitte, mach weiter....", flehte meine Tochter. Sie versuchte ihren Hintern zu Ben zu stoßen, aber er blockte das ab.
„Sag es!", herrschte er sie an. Wie gemein!
„Ja, ja, ist gut. Fick mich. Fick mich bitte...",jammerte Sarah.
Für eine Sekunde hielt Ben noch die Position, dann grinste er. „Na also". Und begann wieder zu ...
... stoßen.
Ein, zwei Minuten später rammte er seinen Schwanz ein letztes Mal in sie und dann kamen beide.
Ich stand inzwischen schweißgebadet hinter der Hecke, meine Hände immer noch an meiner Brust und meiner Muschi. Auch ich war kurz vor dem Kommen. Doch dann wurde mir klar, wo ich eigentlich war. Ich musste hier weg und zwar schleunigst. Nicht auszudenken, wenn Sarah und Ben mich erwischen würden. Ich stolperte durch das Labyrinth. Dann eilte ich so schnell wie möglich, aber nicht zu schnell, falls mich jemand beobachten sollte, zum Haus zurück. Hoffentlich traf ich nicht meinen Mann, denn meinen hochroten Kopf und mein verschwitztes Kleid wollte ich ihm nicht erklären.
Ich hatte Glück, denn ich hörte meinen Mann in seinem Arbeitszimmer telefonieren. Ich eilte die Treppe hinauf in unser Schlafzimmer und weiter in unser Bad. Ich schloss die Tür ab und sackte auf dem Rand der Badewanne zusammen. Ich spürte, wie mir der Schweiß die Schläfen hinunterlief. Ich wischte ihn weg und versuchte mich zu beruhigen. Das Kleid klebte an mir und ich zog es mühsam aus. Jetzt beruhige Dich, sagte ich mir selber. Zugleich verstand ich nicht ganz, was in mir vorging. Okay, ich hatte meine Tochter und ihren Freund beim Sex beobachtet. Das hätte mich eigentlich peinlich berühren müssen. Oder mich amüsieren sollen. Oder vielleicht etwas antörnen, mit der Betonung auf „etwas". Aber diese Szene hatte mich sooo heiß gemacht. Verdammt noch mal, ich glühte förmlich. Ich wusste, dass ich das nicht tun ...