1. In der Falle


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... einen intensiven Zungenkuss versunken. Und beide hatten jeweils ihre Hände auf dem Hintern des anderen. Ich sah, wie Bens Hände den halblangen Rock meiner Tochter hochschoben und darunter ihren Hintern streichelten. Ich schluckte trocken. Jetzt sollte ich entweder schnellstens verschwinden oder mich unschuldig mit einem Husten ankündigen. Aber gebannt sah ich den beiden zu. Wobei ich Sarah fast vergass. Ich starrte einfach nur Ben an. Was er für muskulöse Oberarme unter seinem engen T-Shirt hatte. Wie schön er war, wie männlich.
    
    Und dann glitten Bens Hände nach vorne und oben zu den Brüsten meiner Tochter. Sie stöhnte auf und brach den Kuss ab."Nein, Ben, hör auf. Du machst es schon wieder. Bitte nimm die Hände da weg." Aber selbst ich merkte, dass dieser Protest nicht besonders glaubwürdig klang.
    
    „Wenn es Dir so zuwider ist, dann hindere mich doch einfach daran", grinste Ben, während seine Hände weiter ihre Brüste massierten.
    
    „Nein, bitte nicht", mahnte Sarah wieder, aber ihre Stimme war kaum zu hören.
    
    Ich hatte atemlos zugesehen. Als Ben Sarah an ihre Brüste griff, war ich zusammen gezuckt. Denn für einen Moment hatte ich das Gefühl, dass er mich angefasst hätte. Ich spürte, wie sich meine Nippel aufrichteten. Und wie meine Muschi feucht wurde. Gott, was für ein Wahnsinn, ich musste hier weg. Aber ich blieb stehen und starrte weiter.
    
    Bens Hände gingen weiter auf Wanderschaft über Sarahs Körper. Sarah warf den Kopf nach hinten und stöhnte laut auf, als eine ...
    ... Hand von vorne unter ihren Rock ging und offenbar zielsicher zwischen ihren Beinen landete.
    
    „Hör auf", bat sie noch einmal, diesmal dringlicher. „Bitte nicht, nicht hier. Wenn jemand kommt....." Aber sie blieb einfach nur stehen und ich konnte sehen, wie sie zu zittern begann.
    
    „Hier kommt keiner. Wir machen auch ganz schnell, nur eine schnelle Nummer. Komm schon, ich muss Dich haben. Jetzt.", drängte Ben. Zugleich nahm er eine von Sarahs Händen und führte sie an seinen Schritt. Wow, da zeichnete sich einiges ab unter seiner Hose.
    
    „Nein, das geht doch nicht", mahnte Sarah. „Du bist verrückt. Wie sollen wir denn hier überhaupt..." Aber zugleich rieb sie die Beule in Bens Hose. Meine eigene Hand verkrampfte sich. Es war, als ob ich selbst dorthin fassen würde.
    
    Ben antwortete gar nicht. Er drehte sie um, dass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Dann dirigierte er sie recht unsanft zu der Bank und beugte sie darüber. Sarah hielt sich an der Lehne fest, sie wusste, was jetzt kam.
    
    „Oh bitte, Du bist wahnsinnig. Wenn jemand kommt....", stöhnte sie auf, aber sie spreizte ihre Beine und zeigte keinen Widerstand, als Ben ihren Rock nach oben hob. Mit einer Hand öffnete er seine Hose und Sekunden später sprang sein steifer Schwanz heraus. Boah, der war ja groß. Aber ich konnte ihn höchstens eine Sekunde lang sehen, bevor er zwischen Sarahs Beinen verschwand. Sarah jaulte kurz auf, als Ben ihr Höschen zur Seite zog und mit einem Stoß tief in sie eindrang.
    
    Wie fest gewurzelt ...
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