1. In der Falle


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... erzitterte.
    
    „Du spinnst", stieß ich hervor. „Ich bin doch eine alte Frau."
    
    Manfred lachte. „Wenn alle alten Frauen so aussehen würden wie Du, würde kein Mann mehr nach einer jungen schauen. Und ich bin sicher, wenn Ben Dich so sehen würde wie ich es jetzt tue -- er würde sofort zugreifen."
    
    Ich atmete tief ein. Meine Muschi brannte wieder. Und wieder sah ich die Szene im Irrgarten vor mir. Verdammt, ich musste mich bremsen. Aber ich konnte es einfach nicht.
    
    „Würde er das?", fragte ich, wobei ich mich gegen Manfred drückte. „Und was würde er genau tun?"
    
    Manfred lachte, er bemerkte mein Spiel. Und ließ sich darauf ein. „Ich denke, er würde zuerst hierhin greifen", sagte er leise. Und seine Hände glitten zu meinen BH-bedeckten Brüsten. Ich seufzte auf, als er sie packte und drückte.
    
    „Und dann?", stieß ich hervor. „Was dann?"
    
    Manfred zog meinen BH nach oben und meine Brüste rutschten heraus. Sie schwangen mit ihren steifen Nippeln bis Manfred sie wieder packte und umschloss. Ich stöhnte lauf auf. „Das würde er tun". Sagte Manfred.
    
    „Was dann?", brachte ich wieder hervor.
    
    „Dann würde er Dich zum Bett drängen", Manfred tat dies, „Dich darauf stoßen", er tat auch das. „und dann würde er Dich ....."
    
    Ohne weitere Worte riss er sich die Klamotten vom Leib, während ich mich von meinem Slip befreite. Und Sekunden später rammte mir Manfred seinen Schwanz hinein.
    
    Wir hatten einen heftigen Fick. Ich lag auf dem Rücken, die Beine gespreizt und etwas angezogen, ...
    ... damit Manfred tief eindringen konnte. Manfred ist ziemlich gut bestückt und stieß mit jedem Stoß tief in mich hinein. Meine Brüste schwangen und sprangen bei jedem Stoß mit. Ich krallte mich an Manfred fest.
    
    Wir stöhnten beide. Ich hatte die Augen geschlossen. Gedankensplitter rasten durch meinen Kopf. Ben, wie er mich begrüßte. Ben, wie er mit mir sprach. Ben, wie er mir in den Ausschnitt sah. Ben, wie er Sarah bedrängte. Wie er in sie hineinstieß mit seinem großen Schwanz. Wie er sie zappeln ließ. „Sag es", hörte ich es in meinem Kopf. Und bevor ich mich stoppen konnte, sprach ich es auch schon aus. „Fick mich, fick mich".
    
     Manfred, der das natürlich auf sich bezog, bedankte sich für diesen Ansporn mit umso heftigeren Stößen. Sekunden später spritzte er tief in mich hinein, während es mir ebenfalls heftig kam.
    
    Danach lagen wir noch einige Minuten zusammen auf dem Bett, Manfred hielt mich im Arm. Er war mit sich und der Welt zufrieden. Ich fühlte mich hin- und hergerissen. Einerseits war es verdammt guter Sex gewesen und der Gedanke an Ben hatte mich besonders heiß gemacht. Wovon Manfred ja auch profitiert hatte. Andererseits hatte ich ihn in Gedanken betrogen. Das war eigentlich nichts Besonderes, dass eine Frau an andere Männer denkt, wenn sie mit ihrem Ehemann schläft (Männer machen das mit Sicherheit auch umgekehrt). Aber dann ging es doch wohl meistens um Filmschauspieler o.ä. Hier ging es aber um eine höchste reale Person, die zudem der Freund meiner Tochter ...
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