1. In der Falle


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... eines Blickes zu würdigen. Mein Magen krampfte sich zusammen. Ich sagte nichts, sondern wandte mich zum Gehen. Keine Sekunde wollte ich bei ihm sein. Aber seine Stimme stoppte mich. Im gleichen Tonfall, wie wenn er sich übers Wetter unterhalten würde, sagte er: „In einer Viertelstunde gehst Du zu Deinem Alten und entschuldigst Dich. Sag ihm, dass Du Dich nicht wohlfühlst. Dann gehst Du in Dein Schlafzimmer. Ich komme dann nach."
    
    Ich sah ihn entsetzt an. „Nein", sagte ich. „Das mache ich nicht."
    
    Ben tat zunächst, als ob er mich überhaupt nicht gehört hätte. Sein Blick lag auf der Party. Er wippte ganz leicht im Takt der Musik. Dann lächelte er breit und winkte jemanden zu. Ich drehte mich um und sah, dass es Sarah war, der sein Winken geholfen hatte.
    
    „Natürlich kommst Du!", sagte er lakonisch. Dann ging er weg.
    
    Ich bebte. Dieses miese Schwein. Was glaubte er eigentlich, wer ich war? Und zugleich brodelte es in meinem Leib. Aber ich riss mich zusammen. Er hatte mich einmal gehabt und würde mich nie wieder bekommen.
    
    Zehn Minuten später ging ich schon zu Manfred, der gerade in einer Gruppe von Freunden stand. Sein Gesicht wurde sorgenvoll, als er mich sah, und er kam zu mir.
    
     „Gott, Sandra, ist alles okay? Du siehst aus als ob Du ein Gespenst gesehen hättest. Geht es Dir nicht gut?"
    
    „Es tut mir leid, Liebster, aber ich fühle mich gar nicht gut. Glaubst Du, ich kann mich schon zurückziehen?", stammelte ich. Und hoffe inständig, er würde ‚Nein' sagen. Aber der ...
    ... gute Manfred ließ mich natürlich sofort gehen. Nicht ohne mich zu ermahnen, mich sofort hinzulegen.
    
    Kurz darauf saß ich auf meinem Bett. Ich zitterte und zugleich war mir heiß. Mein Körper brannte lichterloh, so sehnte ich Ben herbei. Er würde gleich kommen. Und was dann geschehen würde, war mir klar. Durch das geöffnete Fenster klang der Lärm des Festes. Lachen, Musik, Reden. Es interessierte mich nicht.
    
    Nur wenige Minuten später kam Ben. Er baute sich vor mir auf und sah auf mich herab.
    
    „Du bist ja noch angezogen", meinte er.
    
    Ich schluckte und sagte nichts. Mein Körper spielte schon wieder verrückt. Meine Eingeweide verknoteten sich vor Lust und mein Atem kam stoßweise. Ich schluckte trocken. Ich wich seinem Blick aus.
    
    Ben grinste: „Oh, spielst Du jetzt die Züchtige?"
    
    Ich sagte wieder nichts.
    
    „Okay", lachte Ben, dem sein Spiel offenbar wieder sehr gefiel. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Er war halbsteif und baumelte direkt vor meinem Gesicht.
    
    „Mach schon", sagte er.
    
    Ich konnte nicht anders, ich musste einfach zugreifen. Zu verlockend war er vor mir. Ich wollte es nicht, aber meine Hand begann ihn sofort zu wichsen. Schon nach wenigen Bewegungen war er steif. Und meine Muschi war wieder nass.
    
    „Lutschen!"
    
    Der Befehl kam prompt. Zugleich griff Ben nach meinen Kopf und zog ihn nach vorne. Automatisch öffnete sich mein Mund und sein Schwanz glitt hinein. Muss ich erwähnen, dass meine Muschi inzwischen auslief?
    
    Ich ...
«12...131415...19»