In der Falle
Datum: 29.06.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... versuchte, einen Rest von Verstand zu behalten. Ich kam ganz offensichtlich nicht darum herum, ihn zu befriedigen. Aber vielleicht würde es ihm reichen, wenn ich ihm einen blies. Dann würde er mich wenigstens nicht ficken. Aber zugleich wusste ich, dass das genau das war, was ich wollte.
Ich bemühte mich also um seinen Schwanz, in der Absicht, ihn möglichst bald zum Abspritzen zu bringen. Das Erstaunliche war, dass Ben kein Zeichen von Erregung zeigte. Wenn ich meinen Mann so behandelte, stöhnte er schon nach 30 Sekunden, aber Ben blieb vollkommen ruhig. Das Einzige, was er tat, war meinen Kopf rhythmisch nach vorne zu ziehen, so dass ich seinen Schwanz fast in den Hals bekam.
Dann ließ Ben meinen Kopf los und beugte sich leicht nach vorne. Seine Hände umschlossen meine Brüste. Und nun war ich es, die stöhnte. Die Lust schoss durch meinen Körper, von meinen Brüsten zwischen meine Beine. Und ich merkte, wie ich mich rapide einem Orgasmus näherte. Ich lutschte umso heftiger. Dabei wünschte ich mir, dass er abspritzen und ich seinen Saft schlucken würde.
Aber kurz bevor ich kam, entzog er mir seinen Schwanz.
„Zieh Dich aus", schnauzte er mich an, während er selbst seine Klamotten abstreifte.
Ich wollte mich wehren, ich hätte mich wehren müssen, aber stattdessen tat ich, was er wollte.
Ben legte sich mit dem Rücken aufs Bett.
„Reite auf mir", war sein nächster Befehl.
Und wieder hätte ich mich wehren sollen. Es war mir klar, was er mit mir machte. Das ...
... erste Mal hatte er mich einfach genommen. Jetzt, beim zweiten Mal, musste ich mich selbst bemühen. So konnte ich später nicht behaupten, ich hätte das alles nicht gewollt.
Aber bevor ich mich versah, kniete ich über ihm und griff nach seinem Schwanz. Ich setzte ihn bei mir an und ließ mich nach unten sinken. Tief drang er in meine nasse Muschi ein. Vor Lust wäre ich fast nach vorne umgefallen, als sein Schwanz meine Fotze spaltete. „Ooooooh", wimmerte ich, bevor ich begann, ihn zu reiten.
Ben zeigte nach wie vor kein Zeichen von Erregung. Er lag einfach unter mir, ließ mich machen und beobachtete fast geschäftsmäßig mein Gesicht. Aber gerade das erregte mich und spornte ihn an. Heftig begann ich nun, ihn zu reiten. Ich stöhnte laut dabei, denn jeder Stoß ließ mich bis ins Innerste erbeben.
Und dann griff Ben wieder nach meinen Brüsten und es war um mich geschehen. Ich kam mit einem unglaublich heftigen Orgasmus. Ich konnte nur froh sein, dass die Musik draußen so laut war, sonst hätte man mich vermutlich auf 50 Meter gehört.
Ben ließ nicht zu, dass ich auf ihm zusammensank. Er drehte uns um, so dass ich auf dem Rücken zu liegen kam und begann, mich durchzuvögeln. Dabei drückte er sich mit dem Oberkörper nach oben, so dass er letztlich nur noch mit dem Schwanz Kontakt zu meinem Körper hatte. Sein Schwanz, den er mit heftigen Stößen in meine Muschi trieb.
Nach zwei, drei Minuten verlangte er einen Stellungswechsel. Ich musste mich vor ihn knien, also auf alle Viere. ...