In der Falle
Datum: 29.06.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... vorführte. Aber als Ben meine Muschi unter dem Höschen berührte, wäre ich vor Lust fast zusammen geklappt. Meine Kraft schwand und ich stand nach vorne gebeugt am Sofa, während Ben zwischen meinen Beinen mit seiner Hand rieb.
„Bitte ....." stieß ich hervor, „bitte ...." Und wusste selbst nicht, ob ich damit wirklich meinte, dass er mich in Ruhe lassen sollte.
„Das höre ich oft, dieses ‚Bitte'", lachte Ben. „Aber weißt Du was echt gemein ist? Wenn ich mit den Frauen fertig bin, bekomme ich so selten ein ‚Danke'!"
Halbherzig versuchte ich, meinen Körper freizubekommen, aber ich konnte es einfach nicht. Zu sehr war ich von Lust durchzogen. Reiner, animalischer Lust.
Ben merkte, dass ich kaum noch Widerstand leistete und nutzte das. Während die eine Hand weiter meine Muschi rieb und mir Schauer durch den Körper jagte, schob die andere meinen Rock nach oben, bis mein Hintern frei vor ihm lag.
„Tolles Fahrwerk", lachte Ben. Und schlug mir mit der Hand auf den Hintern, dass es schallte.
Ich jaulte auf. Der Schmerz durchzuckte mich. Zugleich merkte ich aber auch, wie mir dieser Schmerz gefiel. Wie er mich erbeben ließ.
Weiter stand ich nach vorne gebeugt mit wackeligen Beinen am Sofa und versuchte, nicht umzufallen. Schweiß ran mir über den Körper. Ich spürte, wie Ben mir mit beiden Händen das Höschen herunter streifte, bis es auf meine Knöchel sank. Und dann hörte ich, wie er seine Hose öffnete. In Gedankensplittern sah ich ihn wieder im Irrgarten, wie er Sarah ...
... nahm. Ich verkrampfte mich. Ich wusste, was jetzt kommen würde. Aber ich konnte mich nicht mehr wehren.
„Bitte ....." stieß ich noch einmal hervor, „bitte ...."
„Bitte was?", herrschte mich Ben an.
Ich wusste, was er hören wollte, aber ich würde das nie sagen.
„Bitte ....."
„Bitte WAS?"
Ich spürte, wie sein Schwanz meinen Eingang erreichte, aber nicht eindrang. Da war es um mich geschehen.
„Bitte fick mich, FICK MICH", jaulte ich auf.
Und Ben stieß so heftig in mich, dass ich das Gleichgewicht verlor und nach vorne mit dem Oberkörper auf das Sofa fiel. Was Ben aber nicht störte. Im Gegenteil, er kam mir nach, drückte mich eher noch tiefer und rammte mir seinen Schwanz wieder rein.
Ich kam schon nach kurzer Zeit wie ein Vulkan, während mich Ben durchvögelte. Es war ein extrem intensiver Orgasmus, der zudem ewig zu dauern schien. Ich verlor jede Kontrolle über meinen Körper, während Ben in mich hineinstieß. Hätte er mich nicht festgehalten, wäre ich auf den Boden gerutscht.
Ben brauchte deutlich länger, ich verlor irgendwie das Gefühl für die Zeit. Und dann ließ er mich plötzlich tatsächlich los und ich sackte auf dem Boden zusammen. Was aber offenbar von Ben beabsichtigt war, denn ohne Umschweife riss er mich an einer Schulter herum, hielt mir den Schwanz ins Gesicht und spritzte ab. Ich wollte meine Hände nach oben bringen, um mich zu schützen, aber es war schon zu spät. Sein Saft ergoss sich in einem mehrfachen Schwall über mein Gesicht und mein ...