1. In der Falle


    Datum: 29.06.2018, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... ein leichter drohender Unterton. Leichtfüßig sprang er auf und kam auf mich zu. Fast schon automatisch bemerkte, dass er überhaupt nicht hinkte. Ich wich panisch zurück bis ich an die Wand stieß. Und dann stand Ben schon vor mir. Groß, stark, schön. Und widerwärtig.
    
    „Ich wette, es hat Dir gefallen", grinste er.
    
    „Nein, hat es nicht", versuchte ich erneut Ausflüchte. „Ich bin nur zufällig dahin gekommen und als ich Euch gesehen habe, bin ich sofort wieder weggegangen."
    
    „Na na, nicht lügen", lachte Ben und drohte übertrieben mit dem Zeigefinger. „Du hast mindestens fünf Minuten hinter der Hecke gestanden."
    
    Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte. Am liebsten hätte ich ihm sofort in die Fresse gehauen.
    
    „Sie .....", fing ich an.
    
    „Ich....?", grinste Ben überlegen zurück.
    
    Und dann griff er mir einfach mit einer Hand an die Brust. Ein Blitz zuckte durch meinen Körper, ließ mir die Knie weich werden und mich taumeln. Ich stöhnte laut auf, halb vor Schmerz und halb vor Lust, als Ben meine Brust zusammen presste.
    
    „Es hat Dir gefallen, darauf wette ich. Und ich wette auch, dass Du ganz nass geworden bist, als Du uns beobachtet hast. Wahrscheinlich hattest Du Deine Hände zwischen Deinen Beinen."
    
    Die Nässe spürte ich schon wieder zwischen meinen Beinen. Verdammt, bei Ben spielte mein Körper verrückt. Aber ich versuchte Ben wegzustoßen: „Nein, bitte, das stimmt nicht. Wirklich." Aber ich merkte, wie unglaubhaft sich das alles anhörte.
    
    „Nein, natürlich ...
    ... hat es Dir nicht gefallen. Genauso wenig wie Du Dich für mich in Schale geworfen hast. Und wie Du mir Deinen Körper vorgeführt hast." Wieder drückte er meine Brust zusammen und ich ging fast in die Knie vor Lust und Schmerz.
    
    „Bitte, nein", stieß ich hervor „ich weiß nicht, was Sie meinen...."
    
    Ben kam noch näher an mich ran, bis sein Kopf neben meinem war. „Ach nein? Dann war das sicher alles ganz ohne Absicht, wie Du Dich immer schön nach vorne gebeugt hast, damit ich Deine Titten sehen konnte. Und rein zufällig immer dann, wenn Sarah nicht hinschaute... Hältst Du mich eigentlich für blöd?"
    
    Sarah. Oh Gott, die Erwähnung ihres Namens schreckte mich auf. Wenn sie herein kam und uns so sah. Ich machte mich los und versuchte, den Raum zu verlassen. Aber Ben war schneller. Noch ehe ich die Tür erreicht hatte, hatte er mich schon wieder an einem Arm zurückgerissen. Ich stolperte gegen das Sofa und wäre fast gestürzt. Ben nutzte die Gelegenheit, stieß mich weiter nach vorne, so dass ich mich, um nicht vornüber zu fallen, an der Lehne abstützen musste. Ben schob mir zugleich eine Hand unter den Rock. Ich schrie auf und versuchte meinen Unterkörper wegzudrehen, aber Ben war so verdammt schnell. Noch ehe ich meine Beine zusammen pressen konnte, lag seine Hand genau dazwischen. Ich spürte sie genau an meiner Muschi, die feucht und pochend unter meinem Höschen lag. Wie ich meinen Körper hasste, der so instinktiv auf Bens Stärke reagierte. Es war furchtbar, wie Ben mich hier ...
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