Erpressung
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... und sagte: „Das werden Sie dann schon sehen. Aber ich bin sicher, daß es Ihnen auch gefallen wird.“
„Wir müssen schon vorher klären, worüber wir hier eigentlich reden“, sagte meine Frau.
„Nein“, antwortete er. „Zunächst einmal möchte ich wissen, ob es sich für mich überhaupt lohnt.“
„Ob sich was lohnt?“
„Sie“, sagte er, und sah meine Frau lächelnd an.
Meine Frau und ich sahen uns an. Wir wußten nicht mehr, was wir sagen sollten. Worauf wollte er hinaus?
„Erst einmal möchte ich, daß Sie Sich etwas Schönes anziehen.“
„Was denn?“
„Das überlasse ich Ihnen. Überraschen Sie mich!“
„Na gut“, sagte meine Frau, stand auf und verließ den Raum.
Ich saß nun allein mit dem Typen im Wohnzimmer und wußte nicht so recht, was ich sagen sollte. Dann sprach ich mit ihm über den Kredit. Er erzählte ein paar Geschichten von geplatzten Krediten und Zwangsversteigerungen. Die Situation wäre im Moment ziemlich schlecht, es gäbe so viele Menschen, die wegen Arbeitslosigkeit ihre Kredite nicht mehr abzahlen könnten, sowas hätte er vorher noch nie erlebt... Eigentlich interessierte mich viel mehr, was er mit meiner Frau vorhatte, aber irgendwie traute ich mich nicht, ihn direkt danach zu fragen.
Dann öffnete sich die Tür und meine Frau trat ein. Ich sah sie an, und mir stockte der Atem. Sie trug eine blaue Spitzenkorsage, einen dazu passenden String-Tanga und halterlose Strümpfe. Einerseits war ich sauer, weil sie sich gleich so sexy angezogen hatte. Ein kurzes ...
... Kleid hätte es doch auch getan... Andererseits war ich aber auch irgendwie stolz auf sie, denn sie sah wirklich heiß aus in diesen Teilen.
Der Schmidt sah das offenbar genauso, denn er musterte sie freudig lächelnd von oben bis unten.
Meine Frau kam zögernd näher. „Ist das so genehm?“ fragte sie.
„Oh ja, das ist schon mal ein guter Anfang. Komm näher.“
Meine Frau kam näher und blieb etwa einen Meter vor ihm stehen.
„Dreh dich langsam herum.“
Meine Frau begann sich langsam vor ihm zu drehen. Ich sah sie etwas nervös an – die Spitzen-Dessous hoben mehr hervor als sie verbargen... Ihre Brustwarzen waren unter dem dünnen Stoff schwach zu erkennen, und der Streifen ihrer Schamhaare ebenfalls. Und als sie ihm den Rücken zukehrte, war ihr Hintern praktisch ganz nackt. Wieso mußte sie gerade diese Teile anziehen – das würde ihn doch noch geiler machen...
Als sie wieder ihm zugewandt stand, sagte er: „Komm noch näher.“
Meine Frau zögerte kurz und trat dann noch einen Schritt auf ihn zu. Er hob seine Hände und legte sie um ihre Hüften. Ich wurde noch nervöser. Meine Frau schob seine Hände weg und sagte: „Anfassen ist nicht!“
„Wie bitte?“ fragte er.
„Sie können mich ansehen, aber nicht anfassen.“
Er stand auf und sagte: „Ich hatte doch gesagt, daß ich erwarte, daß du mir in allem entgegen kommst. Offenbar bin ich wieder umsonst gekommen. Dann kann ich leider nichts für euch tun.“
Meine Frau sah ihn groß an, während er das Wohnzimmer verließ. Sie ging ...