Erpressung
Datum: 20.05.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... hinterher, und ich hörte, wie sie sagte: „Moment, Sie können doch jetzt nicht einfach gehen!“
„Meine Zeit ist zu wertvoll, um sie hier sinnlos zu verschwenden“, antwortete er.
„Das war ein Mißverständnis, ich wußte ja nicht, worum es Ihnen geht... Deshalb wollte ich ja auch erst einmal darüber reden...“
Ich stand auch auf und ging in den Flur, wußte aber nicht, was ich sagen sollte. Eigentlich war es mir ja recht, daß er jetzt ging.
Er stand schon an der Ausgangstür. Meine Frau sagte: „Sie können mich auch anfassen, aber bleiben Sie hier und lassen Sie uns über alles reden.“
Er drehte sich herum, sah meine Frau an und sagte: „Okay, ich gebe euch noch eine Chance. Aber wenn du mir noch einmal etwas verweigerst, dann gehe ich sofort, und dann war es das. Ist das klar?“
„Ja“, antwortete meine Frau. Sie wollte doch nicht wirklich alles tun, was er von ihr verlangte??? Während er ins Wohnzimmer zurück ging, sah sie mich an und zuckte hilflos mit den Schultern. Dann folgte sie ihm ins Wohnzimmer.
Ich ging auch wieder hinein. Der Typ saß schon wieder auf der Couch, und ich setzte mich ebenfalls. Was würde nun geschehen???
Meine Frau ging zu dem Typen und stellte sich dicht vor ihm hin. Er legte wieder seine Hände um ihre Hüften. Sie sah über ihn hinweg auf einen Punkt an der Wand, während seine Hände hinunter glitten, auf ihre Schenkel. „Du bist ziemlich kräftig gebaut, aber das gefällt mir“, sagte er dabei. „Das wirkt so schön weiblich. Du hast ein ...
... schönes, breites Becken und schöne, kräftige Schenkel. Sie fühlen sich fest an, und deine Haut ist schön weich.“
Er streichelte die Schenkel meiner Frau, und ich rutschte nervös auf der Couch hin und her. Dann glitten seine Hände wieder hoch, auf den Bauch meiner Frau. Dann noch höher. Ich sah nervös zu, wie seine Hände sich ihren Brüsten näherten. Meine Frau blieb reglos stehen und sah weiter über ihn hinweg. Seine Hände glitten seitlich an ihrem Körper hinauf, und dann erreichten sie die Außenseiten ihrer Brüste. Meine Frau ließ auch das zu, auch als seine Hände sich immer weiter auf ihre Brüste schoben und schließlich voll auf ihnen lagen...
Ich sah mit gemischten Gefühlen zu, wie er die Brüste meiner Frau streichelte. Irgendwie war ich zwar nicht direkt eifersüchtig, aber mir mißfiel die gesamte Situation – eben, daß dieser Typ hier einfach rotzfrech reinmarschierte und sich das Recht herausnahm, meine Frau zu begrabschen. Und das auch noch, während ich daneben saß und zusah. Ich fühlte mich irgendwie hilflos – eigentlich wäre es ja jetzt das Mindeste, den Typen hinauszuwerfen, aber dann konnten wir unser Haus wohl endgültig abschreiben... Andererseits stellte ich zu meiner eigenen Überraschung aber auch fest, daß mich die Situation irgendwie zu erregen begann... Obwohl – oder vielleicht eher gerade weil – mir nicht gefiel, was sich da vor meinen Augen abspielte.
„Du hast herrliche Brüste, schön groß und voll“, sagte er nun. Meine Frau zeigte keine Reaktion – sie sah ...