1. Erpressung Teil 10


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... entgegen.
    
    An den Innenseiten ihrer Oberschenkel war sein Sperma schon ein Stück hinunter gelaufen. Ich leckte es weg, und dann begann ich, ihre Scheide sauber zu lecken. Zwar wurde mir dabei bewußt, wie demütigend das alles eigentlich war, aber ich stellte fest, daß mich das jetzt irgendwie nur noch mehr erregte... Es war auch erregend für mich, meine Frau so intim zu berühren, zu riechen und zu schmecken. Ich bekam immer mehr Lust auf sie, und mein Schwanz, der vorher schon wieder ein wenig geschrumpft war, richtete sich wieder zu voller Größe auf.
    
    Als meine Zungenspitze ihren Kitzler berührte, hörte ich deutlich, daß sie schwerer atmete. Sie war doch gerade erst gekommen – hatte sie etwa schon wieder Lust? Oder war sie vorher beim Sex mit dem Schmidt doch nicht ganz bis zum Orgasmus gekommen? Es hatte sich aber so angehört, als wäre sie dabei gekommen. Ich bearbeitete weiter ihren Kitzler, und ihr Atem wurde immer schwerer. Bald stöhnte sie ab und zu schon leise.
    
    Ich fand es schön, daß ich ihr endlich mal wieder Lust bereiten durfte. Also leckte ich sie weiter, und mein Schwanz stand dabei steif nach oben. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, daß der Schmidt sich zu ihr beugte und sie küßte. Dann begann er, ihre Brüste zu streicheln. Dazu hatte ich jetzt auch Lust...
    
    Bald stöhnte sie wieder ziemlich laut, dann wurde sie auf einmal noch lauter, und ich spürte, daß ihre Scheide noch nasser und offener wurde. Sie kam tatsächlich noch einmal.
    
    Als ihr Atem ...
    ... wieder leiser wurde, hörte ich auf, sie zu lecken. Ich wollte eigentlich aufstehen, aber mein Blick fiel auf ihren nackten Körper, auf ihre glattrasierten, naß glänzenden Schamlippen, auf ihre Schenkel und auf ihre Brüste, über die der Schmidt gerade seine Hände gleiten ließ, während er sie küßte.
    
    Meine Erregung stieg noch weiter an, und ich wollte sie jetzt ganz... Ich legte unwillkürlich meine Hände auf ihre Schenkel und begann, sie zu streicheln.
    
    Das tat ich eine Weile, und dann hörte ich den Schmidt sagen: „Kannst du mir mal sagen, was du da machst?“
    
    Ich sah ihn an. Er hatte sich von den Lippen meiner Frau gelöst, seine linke Hand lag auf ihrer linken Brust, und er sah zu mir herunter. Ich wußte im ersten Moment gar nicht, worauf er hinaus wollte. Dann fiel mir ein, daß wir ja vereinbart hatten, daß meine Frau ihm gehört, wenn er mit ihr zusammen ist, und offenbar hatte er das so gemeint, daß dann auch nur er sie anfassen durfte...
    
    Ich nahm meine Hände von ihren Schenkeln. Der Schmidt fragte: „Du weißt doch noch, was wir vereinbart haben?“
    
    „Ja...“
    
    „Dann sags mir.“
    
    „Daß sie dir allein gehört, wenn du mit ihr zusammen bist.“
    
    „Richtig. Und was bedeutet das?“
    
    „Offenbar, daß ich sie nicht anfassen darf.“
    
    „Nein. Du darfst sie anfassen – wenn ich dir das erlaube. Und dann auch nur genau so, wie ich es dir erlaubt habe. Wenn ich dir nicht ausdrücklich erlaube, sie zu berühren, dann hast du die Finger von ihr zu lassen. Ist das jetzt klar?“
    
    Mir war das ...
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