1. Erpressung Teil 10


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    Ich bin endlich dazu gekommen, Teil 10 zu schreiben:
    
    Ich konnte in dieser Nacht lange nicht einschlafen. Ich mußte immer wieder daran denken, wie deutlich meine Frau dem Schmidt ihre Lust auf ihn gezeigt hatte, wie bereitwillig sie sich ihm dann hingegeben hatte und auch daran, daß sie nun in unserem Ehebett wahrscheinlich in seinen Armen lag. Einerseits machte mir das nach wie vor Sorgen, andererseits begann es mich nun aber auch wieder zu erregen, und schließlich bekam ich wieder eine volle Erektion. Ich verstand mich selbst nicht mehr – meine Frau hatte ein sexuelles Verhältnis mit einem anderen Mann, sie hatte nun auch klar gesagt, daß sie ihn mir vorzog, und mich erregte das auch noch!
    
    Irgendwie schlief ich schließlich doch ein. Als ich wieder aufwachte, war es schon kurz nach 11 Uhr. Es war still im Haus – meine Frau und der Schmidt schliefen wohl noch. Nun ja, sie hatten sich in der Nacht ja auch ziemlich verausgabt.
    
    Ich stand auf und ging ins Bad, unter die Dusche. Während ich unter der Brause stand, kam es mir plötzlich so vor, als wenn ich leise Geräusche hörte. Ich schaltete das Wasser ab, und nun hörte ich die Geräusche ganz deutlich – meine Frau stöhnte rhythmisch im Schlafzimmer. Der Schmidt vögelte sie schon wieder...
    
    Wieder mußte ich daran denken, wie er sie in der letzten Nacht genommen hatte. Wie sie ihm ihren Unterleib entgegen gestoßen hatte, um ihn noch intensiver zu spüren und wie sie dann durch seine Stöße gekommen war, zweimal... Ihr ...
    ... Stöhnen wurde lauter, und ab und zu schrie sie leise. Meine Erregung stieg wieder an, und ich fühlte, wie sich mein Schwanz aufrichtete. Ich nahm ihn in meine Hand und begann, mit ihm zu spielen, während meine Frau im Schlafzimmer ihre Lust immer lauter heraus stöhnte und schrie. Sie war jetzt so laut, daß sie wohl bald kommen würde. Als ich sie dann laut „oh jaaaaa“ stöhnen hörte, spritzte mein Sperma in hohem Bogen gegen den Duschvorhang.
    
    Nachdem mein Orgasmus vorbei war, war es im Schlafzimmer auch still. So hatte ich es nun seit langem wieder geschafft, gleichzeitig mit meiner Frau zu kommen...
    
    Ich beeilte mich jetzt, denn der Schmidt und meine Frau würden sicher auch gleich duschen wollen. Als ich fertig war und das Bad verließ, kamen sie dann auch aus dem Schlafzimmer. Sie waren beide nackt. Ich betrachtete unwillkürlich den Körper meiner Frau, ihre Brüste, ihre runden Hüften und ihren glattrasierten Intimbereich. Jetzt, wo meine Erregung wieder stark abgeklungen war, wurde mir wieder umso mehr bewußt, wie verrückt die Situation war. Da kam meine Frau mit einem anderen Mann nackt aus unserem Schlafzimmer, hatte gerade Sex mit ihm gehabt und spürte wahrscheinlich sein Sperma an den Innenseiten ihrer Schenkel herunter laufen, und ich durfte überhaupt nichts dagegen sagen, sondern mußte mich verhalten, als wäre das das Normalste auf der Welt!
    
    Meine Frau sah mich an und wirkte dabei ein wenig verlegen. Dann sagte sie „Morgen“, während der Schmidt nur so eigenartig ...
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