1. Erpressung Teil 10


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... etwas geziert, aber jetzt hab ich nicht mehr das Gefühl, daß es dir so unangenehm ist Außerdem ist mir aufgefallen, daß du jede Gelegenheit nutzt, um zuzusehen, wenn ich Katrin ficke.“
    
    Er schien allen Ernstes eine Antwort von mir zu erwarten. Ich sagte: „Seit wann interessiert dich denn, was ich dabei empfinde?“
    
    Er grinste breit und sagte dann: „Das fand ich schon immer interessant. Und, was empfindest du dabei, wenn ich sie ficke?“
    
    Mir wurde die Situation immer peinlicher, und ich sagte: „Können wir jetzt das Thema wechseln?“
    
    Er grinste wieder. „Keine Antwort ist auch eine Antwort. Das muß dir übrigens nicht peinlich sein – es gibt viele Männer mit solchen Neigungen. Und für mich vereinfacht sich die Sache dadurch ja auch sehr.“
    
    Ich überlegte, was ich dazu am besten sagen sollte, aber dann kam meine Frau herein. Sie trug ein mittellanges, dunkles Kleid und hatte sich sorgfältig zurecht gemacht. Was hatten sie vor?
    
    Der Schmidt sah sie an und sagte: „Komm her, meine Süße!“ Meine Frau ging lächelnd zu ihm. Er legte seine Hände um ihre Hüften, schob sie dann auf ihren Hintern und sagte: „Du siehst schön aus, ich könnte dich glatt schon wieder ficken.“ Nachdem er das gesagt hatte, sah er mich kurz an und lächelte dabei so eigenartig.
    
    Ich hatte mich ja eigentlich schon fast daran gewöhnt, daß er meine Frau nun jederzeit nehmen konnte, aber jetzt, als ich wußte, daß ihm aufgefallen war, daß mich die Situation erregte, war mir das wieder unangenehmer. Zumal ...
    ... ich jetzt auch noch mehr das Gefühl hatte, daß er meine Frau ganz bewußt vor meinen Augen intim berührte.
    
    Jetzt zog er sie auch noch auf seinen Schoß. Als sie dort saß, küßte er sie. Sie erwiderte seinen Kuß und ließ ihre Zunge mit seiner spielen. Er schob seine rechte Hand auf ihre linke Brust und streichelte sie.
    
    Als sie sich endlich voneinander lösten, sagte er: „So, nun sollten wir aber los, ich habe Hunger!“
    
    Meine Frau stand auf, und er ließ seine Hände dabei über ihren Hintern gleiten. Dabei sah er mich wieder lächelnd an, und dann sagte er: „Wir fahren essen, ich lade euch ein.“
    
    Es war mir zwar unangenehm, etwas von ihm anzunehmen, aber ich fuhr dann doch mit. Es widerstrebte mir irgendwie, meine Frau mit ihm allein fahren zu lassen. Obwohl es ja gar keine Rolle spielte, ob ich mitfuhr oder nicht – wenn er sie unterwegs nehmen wollte, würde er es natürlich auch tun, wenn ich dabei war. Oder gerade dann...
    
    Wir fuhren wieder in dasselbe Restaurant, in dem wir vor etwas über 2 Wochen schon mal gewesen waren. Der Schmidt ließ sich wieder einen Tisch geben, wo wir nicht von überallher gesehen werden konnten. Wie üblich verhielten meine Frau und der Schmidt sich wie ein Paar, und wieder hatte ich das Gefühl, daß meiner Frau diese Rolle durchaus angenehm war. Er berührte sie aber nun noch öfter als sonst, er küßte sie oft, und ab und zu fummelte er unter dem Tisch an ihr herum, wobei mir mehrmals auffiel, daß sie schwerer atmete. Sie unterhielten sich aber auch ...
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