Erpressung Teil 10
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... wieder viel, und dabei gingen sie nun viel vertrauter miteinander um. Sie wirkten wirklich wie ein glückliches Paar... Ich fühlte mich manchmal wieder ein wenig wie das fünfte Rad am Wagen und bereute zeitweise schon, daß ich mitgefahren war.
Manchmal, wenn der Schmidt meine Frau küßte, sah er mich dabei so merkwürdig an, und ich hatte wieder das Gefühl, daß er sie ganz bewußt vor meinen Augen so intensiv küßte. Wieder war mir das nun irgendwie unangenehmer als noch am Tag zuvor. Gleichzeitig war es für mich nun aber auch erregender – als er sie mal besonders lange und intensiv küßte und seine Hand unter dem Tisch vermutlich zwischen ihren Beinen hatte, wurde mein Schwanz sogar ein wenig steif.
Am späten Nachmittag waren wir wieder zu Hause. Ich hoffte, daß er nun endlich fahren würde, aber er kam wieder mit hinein und machte es sich mit meiner Frau in unserem Wohnzimmer bequem. Er fühlte sich bei uns offensichtlich ganz wie zu Hause.
Ich kümmerte mich um die Bettwäsche – die erste Ladung kam in den Trockner, die zweite in die Waschmaschine. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, waren der Schmidt und auch meine Frau zu meiner Überraschung immer noch voll bekleidet. Sie saßen allerdings dicht nebeneinander auf der Couch.
Ich setzte mich auf die andere Couch. Kaum saß ich, als der Schmidt zu meiner Frau sagte: „Ich möchte, daß du für mich tanzt.“ Es schien so, als hätte er damit extra gewartet, bis ich auch im Wohnzimmer war. Wieso machte er das? Wollte er mir ...
... vielleicht sogar einfach nur etwas Gutes tun, nachdem ihm aufgefallen war, daß es mich erregte, wenn er mit meiner Frau intim wurde? Irgendwie kam es mir aber nicht so vor...
Meine Frau stand auf. Der Schmidt sagte: „Leg wieder die Kuschelrock-CD rein, die du neulich auch drin hattest.“
Damit meinte er offensichtlich diesen Abend vor etwas über zwei Wochen, als meine Frau zum ersten Mal für ihn getanzt hatte. Sie suchte die CD heraus, legte sie ein und startete das erste Lied. Offenbar konnte sie sich auch noch gut an diesen Abend erinnern, denn es war wirklich dieselbe CD.
Sie ging zu ihm zurück, bis sie etwa einen Meter vor ihm stand. Dann begann sie, sich im Takt der Musik zu bewegen. Sie wirkte dabei viel sicherer als beim ersten Mal, aber in der Bar am Abend zuvor hatte sie ja auch etwas Übung bekommen.
Der Schmidt sah interessiert zu, während sie begann, langsam ihr Kleid zu öffnen. Sie ließ sich viel Zeit dabei, und als es offen war, drehte sie ihm den Rücken zu und ließ das Kleid langsam herunter gleiten.
Darunter kamen nach und nach ein blauer Spitzen-BH, ein dazu passender Slip und schwarze halterlose Strümpfe zum Vorschein. Mir fiel auf, daß sie exakt dieselben Sachen an diesem Abend vor etwas über zwei Wochen auch getragen hatte. Und nicht nur das:Auch das Kleid war dasselbe. Das war doch niemals Zufall!
An diesem Abend vor etwas über zwei Wochen hatte er meine Frau schließlich am Eßtisch von hinten nehmen wollen. Dazu war es aber nicht gekommen, weil ...