Erpressung Teil 10
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... lächelte. Ich antwortete ihr, und sie sagte dann, ich könne die Bettwäsche waschen. Das konnte ich mir gut vorstellen...
Sie verschwand mit dem Schmidt im Badezimmer, und ich kümmerte mich um die Bettwäsche. Auf der Seite meiner Frau waren ein getrockneter und ein größerer, nasser Fleck. Ich mußte wieder daran denken, daß ich das Sperma des Schmidt gestern Nacht aus meiner Frau heraus geleckt hatte. Merkwürdigerweise erzeugte das auch jetzt bei mir keinen Ekel, aber jetzt, wo meine Erregung auf ihrem Tiefstpunkt war, war mir das trotzdem sehr unangenehm und ich hatte wieder sehr das Gefühl, daß das definitiv zu weit gegangen war. Wieso hatte ich das nur gemacht? Was dachten der Schmidt und vor allem meine Frau nun von mir???
Ich zog die Bettwäsche ab, brachte sie in den Keller und tat einen Teil in die Waschmaschine. Ich hoffte, daß der Schmidt heute Abend seine Frau vom Bahnhof abholen mußte, daß er also nicht noch eine Nacht bei uns übernachten würde. Dann machte es jetzt sogar Sinn, die Bettwäsche zu waschen.
Wenn ich mit meiner Frau Sex hatte, war das danach normalerweise nicht nötig. Sie legte vorher meist eine Decke drunter, und so reichte es dann später, diese zu waschen. Üblicherweise hatten wir ja nur dann Sex, wenn meine Frau Lust dazu hatte, so daß sie die Decke meist schon vorher drunter legen konnte. Wenn ich versuchte, sie spontan zu verführen, dann blockte sie meist ab. Spontan ging es in unserem Ehebett erst wieder zu, seit sie dort mit dem Schmidt ...
... vögelte. Dabei kam sie dann natürlich auch nicht mehr dazu, die Decke drunter zu legen.
Als die Waschmaschine lief, ging ich wieder nach oben. Dort waren meine Frau und der Schmidt noch im Bad. Für Frühstück war es eigentlich zu spät. Na ja, meine Frau würde mir sicher gleich sagen, was sie essen wollten...
Es dauerte noch eine halbe Stunde, bis ich hörte, wie sie wieder aus dem Bad kamen. Sie kamen aber nicht ins Wohnzimmer, sondern ich hörte eine Tür klappen – wahrscheinlich die zum Schlafzimmer. Sie würden doch nicht schon wieder im Bett verschwinden?
Kurz darauf hörte ich sie aber wieder im Flur, und dann kam der Schmidt ins Wohnzimmer. Er war voll bekleidet. Das überraschte mich. Wollte er etwa schon nach Hause fahren?
Er setzte sich auf die andere Couch. Er sah mich an und lächelte so merkwürdig. Mir war die Situation ein wenig unangenehm.
Dann sagte er: „Katrin gefällt mir gut – sie hat einen schönen, sehr weiblichen Körper. Und geil finde ich auch, wie oft sie kommt. Manche Frauen haben damit ja ihre Probleme.“
Er erwartete doch nicht ernsthaft von mir, daß ich mit ihm über die sexuellen Qualitäten meiner Frau philosophierte?
Er redete aber schon weiter: „Erregt es dich, wenn ich sie ficke?“
Was sollte ich dazu nun sagen? Ich hatte wirklich keine Lust, ihm nun auch noch meine intimsten Empfindungen zu beichten.
Er wartete kurz, und als ich nicht antwortete, fuhr er fort: „Ich finde, du steckst das recht locker weg. Anfangs hast du dich zwar ...