Erpressung Teil 10
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... nun doch ziemlich peinlich. Ich sagte: „Du hast ja gesagt, daß ich sie lecken darf, und dann dachte ich, es wäre okay, wenn ich sie noch ein wenig streichle...“
„Nein, das war nicht okay. Lecken durftest du sie, aber von Fummeln war keine Rede. Schade – ich hatte eigentlich vor, dich wieder zusehen zu lassen, wenn ich sie später noch einmal ficke. Das hast du dir nun leider verscherzt.“
„Er kann mir aber die Füße massieren, wenn er schon mal da unten ist“, sagte meine Frau. Vielleicht wollte sie auf diese Weise diese Diskussion beenden, aus Mitgefühl mit mir?
„Ja“, sagte der Schmidt, „die Füße darfst du ihr massieren. Aber erst, wenn du uns etwas zu trinken gebracht hast. Ich habe nach gutem Sex immer Durst.“
„Ich auch“, sagte meine Frau. „Mir kannst du ein Glas Wasser bringen.“
Ich stand auf, sah den Schmidt an und fragte: „Für dich auch Wasser?“
„Ja“, antwortete er.
Ich ging also in die Küche, nahm zwei Gläser und eine Flasche Mineralwasser und ging damit zurück zum Wohnzimmer. Kurz vor der Wohnzimmertür hörte ich meine Frau leise reden: „... mußt doch deine Frau erst Montagabend abholen. Du könntest noch eine Nacht bleiben, dann könnten wir zusammen einschlafen, und morgens könnten wir es nochmal machen...“ Na super...
„Du kriegst aber auch nie genug, was?“ hörte ich den Schmidt sagen.
Dann hörte ich nichts mehr. Ich wartete noch ein paar Sekunden, dann ging ich ins Wohnzimmer. Der Schmidt küßte meine Frau gerade.
Ich stellte die Gläser auf ...
... den Tisch und goß Wasser ein. Dabei fiel mir auf, daß ich ein Glas für mich selbst vergessen hatte.
Der Schmidt und meine Frau beendeten ihren Kuß. Meine Frau sah mich an und sagte: „Meine Füße warten auf deine Hände.“
Ich ging also wieder vor ihr auf die Knie und begann, ihre Füße zu massieren. Der Schmidt stellte sein Glas zurück auf den Tisch, und dann sagte er: „Du möchtest also, daß ich noch eine Nacht bleibe?“
Meine Frau zögerte mit der Antwort, sicher, weil ich jetzt dabei war. Dann sagte sie: „Ja.“
„Und du möchtest, daß ich dich morgen früh nochmal ficke?“
Sie zögerte wieder etwas und sagte dann: „Ja, das wäre schön.“ Na toll, bei mir sträubte sie sich morgens meist, mit der Begründung, daß sie morgens keine Lust auf Sex hätte...
„Na dann – wenn du mich so verlangend ansiehst, kann ich gar nicht anders. Ich fahre erst morgen früh.“ Damit küßte er sie wieder.
Na toll – wenn sie nichts gesagt hätte, wäre er noch an diesem Abend nach Hause gefahren, und ich hätte endlich mit ihr reden können. Nun verschob sich das auf Montagabend, und sie würde vorher noch eine Nacht mit ihm verbringen.
Nach ein paar Minuten stand der Schmidt auf und ging hinaus. Er mußte wohl mal aufs Klo. Ich hätte meine Frau gern auf die Sache mit der zusätzlichen Nacht mit dem Schmidt angesprochen, aber der Zeitpunkt erschien mir ungünstig. Womöglich würde es zum Streit zwischen uns kommen, und ich wollte nicht, daß der Schmidt davon etwas mitbekam. Außerdem würde der Schmidt ...