Erpressung Teil 10
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... jetzt so oder so noch eine Nacht bleiben. Wenn er wußte, daß ich etwas dagegen habe, wohl erst recht.
Trotz allem – oder vielleicht gerade deshalb? - war ich immer noch sehr erregt. Was wohl auch daran lag, daß ich den nackten Körper meiner Frau die ganze Zeit vor Augen hatte. Ich sah sie an und sagte: „Du bist wunderschön, ich habe echt Lust auf dich.“
Sie lächelte, und ich ließ meine Hände hoch gleiten, auf ihre Knie und dann auf ihre Schenkel. Es erregte mich, ihre warme, weiche Haut unter meinen Händen zu spüren. Ich ließ meine Fingespitzen über ihren rasierten Schambereich gleiten, und dann führte ich sie auf ihren Bauch und langsam höher. Als sie fast ihre Brüste erreicht hatten, legte sie plötzlich ihre Hände auf meine und sagte: „Du weißt doch, daß du das jetzt nicht darfst.“
Ich sah sie überrascht an, und sie sagte: „Andreas kommt gleich wieder, und wenn er sieht, daß du an mir herum fummelst, dann wird er nicht erfreut sein.“ Was sollte das nun? Wollte sie mir eine weitere peinliche Situation ersparen, oder war es tatsächlich so, daß sie sich jetzt als seine Frau fühlte und ich für sie nur noch irgendein anderer Mann war, der sie nicht einfach so anfassen durfte???
Sie schob meine Hände weg und sagte dabei: „Außerdem brauchen meine Füße deine Hände.“
Ich war ein wenig verwirrt und massierte ihre Füße weiter. Ich hätte jetzt noch lieber mit ihr geredet, aber weil der Schmidt gleich wieder kam, ging das nicht. Kurz darauf kam er dann auch ...
... zurück.
Sie ließen sich dann von mir eine DVD einlegen - „Der Schuh des Manitu“; meine Frau hatte sie ausgesucht. Der Schmidt legte sich auf die Couch, und meine Frau platzierte sich zwischen seinen Beinen, halb auf ihm. Sie blieb nackt, und er streichelte ab und zu ihre Brüste.
Ich kümmerte mich zwischendurch noch um die Bettwäsche – die erste Ladung zog ich auf, die zweite tat ich in den Trockner. Bald war es Abend, ich machte das Abendessen und Butterbrote zum Mitnehmen - auf Anweisung meiner Frau auch für den Schmidt -, und dann verschwanden sie auch schon im Bad. Ich ging in den Keller und holte die übrigen Teile der Bettwäsche aus dem Trockner. Als ich damit ins Schlafzimmer kam, waren der Schmidt und meine Frau schon dort. Er war noch voll bekleidet, lag aber schon mit meiner Frau auf dem Bett und streichelte und küßte sie. Als er mich sah, hörte er auf, und sie standen auf, um mich das Bett komplett beziehen zu lassen.
Als ich damit fertig war, zögerte ich. Irgendwie widerstrebte es mir, meine Frau nun mit ihm allein zu lassen. Der Schmidt sah mich an und fragte: „Ist noch etwas?“
„Nein, ich hab alles aufgezogen.“
„Dann laß uns jetzt bitte allein – ich habe ja schon gesagt, daß du nicht zusehen darfst.“
Ich ging nun doch lieber, und bevor ich die Tür hinter mir schloß, sah ich noch, wie meine Frau sich ins Bett legte und den Schmidt erwartungsvoll ansah, während er seine Hose öffnete...
Ich bezog mein provisorisches Bett im Wohnzimmer und hörte dann auch bald ...