Erpressung Teil 10
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... wieder die üblichen Geräusche aus dem Schlafzimmer. Mein Schwanz wurde dabei wieder steif, und als es nach etwa 45 Minuten wieder still war, ging ich auf die Toilette und onanierte dort.
Wie üblich machte ich mir nach dem Onanieren wieder mehr Sorgen um unsere Ehe. Mir wurde wieder so richtig bewußt, wieviel sich allein an diesem Wochenende verändert hatte. Meine Frau hatte dem Schmidt ganz offen in meiner Anwesenheit gesagt, daß sie eine weitere Nacht mit ihm verbringen wollte, und sie hatte mir nicht erlaubt, ihre Brüste zu berühren, obwohl der Schmidt das gar nicht bemerkt hätte. Und überhaupt wollte sie ja auch schon seit etwa 2 Wochen keinen Sex mehr mit mir. Das alles sah ganz und gar nicht gut für mich aus...
Ich grübelte die ganze Nacht darüber nach und konnte nicht schlafen. Meine Frau hatte nicht gesagt, daß ich mit ihnen aufstehen und z.B. Frühstück machen sollte. Sie aß morgens auch normalerweise erst auf der Arbeit. Ich blieb also auf der Couch liegen, und kurz vor sieben Uhr hörte ich meine Frau im Schlafzimmer stöhnen. Jetzt bekam sie also den von ihr gewünschten Morgen-Fick...
Es dauerte diesmal sogar nur knapp über eine halbe Stunde, bis sie kam, und daß, obwohl sie doch sonst morgens nie Lust auf Sex hatte.
Danach hörte ich sie ins Bad gehen, und etwa 45 Minuten später verließen sie gemeinsam das Haus, und ich hörte sie mit ihren Autos wegfahren.
Ich stand dann auch auf, zog die Bettwäsche im Schlafzimmer und auch im Wohnzimmer ab und setzte ...
... im Keller die erste Maschine auf.
Den Tag verbrachte ich mit verschiedenen Arbeiten im Haushalt und im Garten, und ich fand im Internet sogar noch eine Stellenanzeige, auf die ich gleich eine Bewerbung schrieb.
Gegen 18 Uhr kam meine Frau von der Arbeit. Ich war etwas nervös, weil ich mit ihr reden wollte, aber befürchtete, daß sie dazu nicht bereit sein würde. Aber erst einmal aßen wir etwas.
Als wir danach vor dem Fernseher saßen, gab ich mir einen Ruck und sagte: „Ich würde gern mit dir über die Sache mit dem Schmidt reden.“
Sie sah mich etwas unsicher an, und dann fragte sie: „Worüber denn genau?“
„Na ja, ich würde gern wissen, was du für ihn empfindest.“
„Wie, was ich für ihn empfinde? Du weißt doch, wieso ich das mache!“
„Da bin ich mir eben nicht mehr so sicher.“
„Was soll denn das heißen???“
„Na ja, weißt du nicht mehr, was du in der Nacht von Sonnabend zu Sonntag gesagt hast?“
„Ich weiß jetzt nicht, worauf du hinaus willst.“
„Na ja, von wegen, daß sein Schwanz doch so schön groß wäre, viel größer als meiner, und daß er dich so schön lange ficken könne, während ich ja nur ein paar Minuten durchhalten würde, und daß es mit ihm deshalb für dich viel geiler wäre...“
„Da hatte ich ja auch ein paar Cocktails getrunken – ich weiß nicht mehr, was ich da gesagt habe.“
„Ich glaube aber nicht, daß das an den Cocktails lag. Am Sonnabendmorgen bin ich ins Schlafzimmer gekommen, wegen dem Frühstück. Du hast mich anfangs nicht bemerkt, und da ...