1. Erpressung Teil 10


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... massierte.
    
    Mein Schwanz war jetzt ganz steif, und ich hatte Lust, ihn herauszuholen und es mir selbst zu machen. Das wäre mir aber peinlich gewesen, obwohl ja nun sowohl meine Frau als auch der Schmidt wußten, daß es mich erregte, ihnen beim Sex zuzusehen.
    
    Also sah ich weiter einfach nur zu. Der Schmidt nahm meine Frau nun mit schnellen, harten Stößen, und sie stöhnte jetzt viel lauter und schrie manchmal schon leise vor Lust. Plötzlich trafen sich unsere Blicke. Sie sah mich intensiv an, aber ich konnte ihren Gesichtsausdruck nicht deuten. Das lag wohl auch daran, daß sie immer wieder lustvoll ihr Gesicht verzog, während der Schmidt sich in ihr bewegte. Ich hatte das Bedürfnis, zu ihr zu gehen und sie zu küssen.
    
    Dann sah sie aber wieder nach unten, und dann hörte ich schon, wie sie lauter stöhnte und schrie. Offenbar kam es ihr nun. Auch der Schmidt stöhnte nun lauter. Bald wurden seine Bewegungen langsamer, und schließlich löste er sich von ihr.
    
    Er kam zurück zur Couch. Seinen Schwanz ließ er draußen – es war immer noch weitgehend steif und glänzte naß. Als er sich auf die Couch setzte, quoll noch ein wenig Sperma heraus. Er sah mir grinsend zwischen die Beine und sagte dann: „Wie ich sehe, hat es dir gefallen.“
    
    Ich sah an mir herunter und stellte fest, daß sich mein steifer Schwanz deutlich unter der Hose abzeichnete... Ich sah unsicher zu meiner Frau, und auch sie sah mir zwischen die Beine. Sie richtete sich nun auf und ging um den Tisch herum. Der ...
    ... Schmidt wandte sich ihr zu und sagte:“Komm zu mir, mein Schatz!“
    
    Meine Frau ging zu ihm und er sah an sich herunter, auf seinen Schwanz. Dann sah er sie auffordernd an. Sie ging vor ihm auf die Knie, nahm seinen Schwanz in ihre Hände und dann in ihren Mund und leckte ihn gründlich sauber.
    
    Ich sah ihr dabei fasziniert zu, und mein Schwanz schwoll noch weiter an. Ich war nun so erregt, daß mir das alles weitaus weniger peinlich war.
    
    Schließlich sagte der Schmidt, daß das reichen würde, meine Frau hörte auf, seinen Schwanz zu lecken, und er packte ihn wieder ein.
    
    Während er das tat, stand meine Frau auf und fragte ihn: „Gehst du mit duschen?“
    
    „Wieso duschen? Ich werde dich später nochmal ficken.“
    
    „Ja, aber das Sperma läuft aus mir heraus...“
    
    „Laß das doch Lassie erledigen!“ sagte der Schmidt und sah mich grinsend an. Zum Glück war ich jetzt sehr erregt, so daß mir das nun weitaus weniger peinlich war.
    
    Meine Frau lächelte tatsächlich kurz - sie wußte also noch genau, was er meinte... Dann sagte sie: „Eine Dusche wäre schon besser...“
    
    „Ach was, setz dich.“ Er wies neben sich auf die Couch, und meine Frau setzte sich. Dann wandte er sich mir zu und sagte: „Du darfst sie wieder lecken.“
    
    Zwar war mir das nun doch wieder etwas unangenehm, aber ich war nun so erregt, daß ich genau wie in der vorherigen Nacht kaum zögerte, sondern aufstand und vor meiner Frau auf die Knie ging. Sie öffnete auch tatsächlich ihre Schenkel und rutschte mir auf der Couch ein Stück ...
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