Erpressung Teil 10
Datum: 12.05.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... mitbekommt, was der Schmidt mir hier sagte. Aber vor dem Schmidt war es mir eigentlich sogar noch peinlicher.
Deshalb sagte ich erst einmal nichts. „Was ist nun?“ fragte der Schmidt. „Ja oder nein?“
Ich sah ihn an, und dann sagte ich: „Ja.“
Er grinste breit und sagte dann: „Na also, war doch nicht so schwer, oder? Na, dann wünsche ich dir viel Spaß beim Zusehen.“
Damit stand auf und ging zu meiner Frau. Er sah sie an, und dann sagte er: „Nein, stell dich an die andere Seite des Tisches.“
Meine Frau richtete sich wieder auf, ging um den Tisch herum, sah mich kurz an und beugte sich dann wieder vor. Obwohl mir die Situation immer noch sehr unangenehm war, erregte es mich doch, zuzusehen, wie bereitwillig sie sich dem Schmidt anbot, wie sie auf seinen Schwanz wartete...
Er stoppte die CD, und dann trat er hinter meine Frau. Ich sah, wie er ihr mit einer Hand zwischen die Beine griff. Er bewegte seinen Unterarm, meine Frau verzog lustvoll ihr Gesicht und stöhnte leise.
Dieser Anblick erregte mich zwar, aber dann sah der Schmidt mich an. Er lächelte, und ich fühlte mich nun irgendwie wieder genau wie an diesem Abend vor etwas über zwei Wochen. Ich hatte nun tatsächlich das Bedürfnis, dazwischen zu gehen, den Schmidt daran zu hindern, meine Frau zu vögeln. Nur welchen Sinn hätte das gehabt? Er hatte sie doch bisher an diesem einen Wochenende schon öfter gefickt als ich bisher im ganzen Jahr...Und unsere Vereinbarungen waren eindeutig: Sie gehörte jetzt ...
... ihm, und er konnte alles mit ihr tun. Obendrein hatte ich ihm auch noch gerade gesagt, daß ich wollte, daß er sie hier vor meinen Augen nahm...
Er sah sie wieder an, nahm seine Hand zwischen ihren Beinen weg und ließ sie über ihren nackten Körper gleiten. Meine Frau sah vor sich auf den Tisch, und der Schmidt griff sich nun zwischen seine Beine – er öffnete offenbar seine Hose.
Ich hatte immer noch irgendwie das Bedürfnis, dazwischen zu gehen, ihn von meiner Frau wegzuziehen. Gleichzeitig spürte ich aber auch, wie meine Erregung anstieg. Mein Herzschlag beschleunigte sich, und ich spürte, wie sich mein Schwanz aufrichtete... Je unangenehmer es für mich war, umso mehr erregte es mich...
Der Schmidt trat noch näher an meine Frau heran, dann sah er mich wieder an und lächelte so eigenartig. Und dann sah ich, wie er seinen Unterleib bewegte, um seinen Schwanz an der Scheide meiner Frau zu positionieren.
Dabei sah er mich weiter an. Er bewegte seinen Unterleib noch etwas, und nun sah ich auch, daß meine Frau lustvoll ihr Gesicht verzog. Gleichzeitig stöhnte sie laut. Er führte seinen Schwanz nun in sie ein...
Das ging offenbar schnell, denn schon begann er, sich rhythmisch in ihr zu bewegen. Zuerst langsam, dann allmählich schneller und heftiger. Meine Frau stöhnte laut im Takt seiner Stöße. Sie sah dabei vor sich auf den Tisch. Ihre vollen Brüste pendelten vor und zurück und wurden nur ab und zu durch seine Hände daran gehindert, wenn er sie von hinten umfaßte und ...