1. Erpressung Teil 10


    Datum: 12.05.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Neues mehr war.
    
    Er küßte nun ihre Brüste und saugte wieder an ihren Nippeln. Wieder konnte ich deutlich hören, daß meine Frau dabei sehr schwer atmete und schließlich sogar ab und zu leise stöhnte...
    
    Schließlich hörte er damit auf, und ich sah, daß sein Finger wieder naß glänzte, als er seine Hand zwischen den Beinen meiner Frau hervorzog.
    
    „Möchtest du, daß ich dich jetzt von hinten nehme?“ fragte er sie.
    
    Sie sah etwas unsicher zu mir herüber. Das wirkte nicht so, als würde es ihr gefallen, daß ich zusah. Dann sah sie ihn an und sagte: „Ja.“ Sie sprach leise, aber ich konnte sie trotzdem deutlich verstehen.
    
    „Das hättest du ja schon früher haben können – leider hatte dein Mann damals aber noch etwas dagegen“, sagte er und sah mich dabei lächelnd an. Dann wandte er sich wieder meiner Frau zu und fragte: „Warst du an dem Abend enttäuscht, weil ich dich nicht gefickt habe?“
    
    Meine Frau sah mich wieder etwas unsicher an, dann sah sie den Schmidt an, sagte aber nichts.
    
    „Warst du enttäuscht oder nicht?“ hakte er nach.
    
    „Na ja, da wußte ich ja noch nicht, was mir entgeht...“ sagte meine Frau und sah wieder unsicher zu mir herüber. In der vorherigen Nacht, als sie die Cocktails intus hatte, wäre ihre Antwort wohl anders ausgefallen... Mir fiel wieder ein, wie sauer sie an diesem Abend gewesen war, nachdem der Schmidt gegangen war. Sie hatte gesagt, sie würde fürchten, daß wir das Haus verlieren. Jetzt vermutete ich, daß sie wohl auch sauer war, weil sie ...
    ... vorher Sex mit ihm wollte. Denn wie groß sein Schwanz war, wußte sie ja zu der Zeit schon, weil sie ihn bereits geblasen und massiert hatte. Und sie hatte ja auch keine Anstalten gemacht, sich zu weigern, sondern war im Gegenteil ruhig stehen geblieben, obwohl sie genau wußte, was er wollte. Wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre, hätte er sie schon an diesem Abend genommen.
    
    Ich hoffte, daß er nicht noch weiter nachfragen würde. Aber bevor er noch etwas sagen konnte, stand meine Frau auf und ging zu unserem Eßtisch. Sie beugte sich darüber, stützte sich mit ihren Händen darauf ab und streckte ihr Hinterteil einladend dem Schmidt entgegen. Ihre glattrasierten Schamlippen sahen naß und offen aus.
    
    Der Schmidt sah mich an, und dann sagte er: „Möchtest du zusehen, während ich sie ficke?“
    
    Ich wußte nicht, was ich dazu sagen sollte. Ja, ich wollte zusehen, aber ich wollte es ihm nicht sagen, das war mir einfach zu peinlich.
    
    „Sag einfach ja oder nein. Wenn du nein sagst oder gar nicht antwortest, gehe ich allein mit ihr ins Schlafzimmer. Wenn du ja sagst, ficke ich sie hier, und du darfst zusehen. Also?“
    
    Ich sah unsicher zu meiner Frau. Sie stand ein paar Meter von uns entfernt, mit dem Rücken zu uns, und die Musik lief ja noch. Hoffentlich konnte sie nicht hören, was der Schmidt gesagt hatte... Er hatte auch nicht laut gesprochen. Obwohl ich ihr ja auch schon gesagt hatte, daß es mich erregte, zuzusehen, während sie Sex mit dem Schmidt hatte, wollte ich nicht, daß sie ...
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