Semesterferien
Datum: 08.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... die Küche.
Dort fand ich Marco, wie er erfolglos versuchte eins der Gläser vom Boden zu fischen, die ihm scheinbar vom Tisch gefallen waren.
Ich legte ihm eine Hand auf die Schulter und sagte: "Lass mich machen!"
Dann nahm ich das Glas auf, das zum Glück nicht gebrochen war und stellte es zurück auf den Tisch. Ein Blick auf die Flasche sagte mir, dass Marco dem Schnaps noch gut zugesprochen hatte, als ich bei Svenja war. Ich lotste ihn zurück zum Stuhl, auf den er sich plumpsen ließ. Marco starrte in die Luft und sah wackelig aus.
"Oh Gott, das hatte ich mir anders vorgestellt", dachte ich mir.
"Es wird Zeit fürs Bett mein Lieber", forderte ich ihn auf.
Marco lachte hämisch: "Ich weiß genau, was du da willst, Svenja?"
Ich half ihn sich vom Stuhl zu erheben. Er legte den Arm um mich und zog mich eng an sich heran. Die Hand wanderte tiefer, bis er meinen Arsch erreichte, wo er mir einen Klaps gab und anschließend die Pobacke streichelte.
"Mach kein Scheiß, mein Freund", fuhr ich ihn an und schob seine Hand höher.
"Lass uns Schweinereien machen", schlug er vor und legte den kräftigen Arm um meinen Nacken.
"Ich bring dich jetzt ins Bett", sagte ich und schob ihn in Richtung Treppe, die zum Zimmer meiner Schwester führte.
"Ja Honey, ich bring dich ins Bett", lallte er.
Ich gab auf. Sollte er ruhig denken, dass ich meine Schwester bin. So schaffe ich es vielleicht ihn ins Bett zu kriegen. Stufe um Stufe erklommen wir die Treppe und kamen ...
... endlich im oberen Stockwerk an, wo ich ihn in Svenjas Zimmer lotste. Ich machte Licht und sah, dass es in ihrem Zimmer aussah, als wäre eine Bombe eingeschlagen. Bettzeug und Kissen lagen wild ums Bett verteilt. Ich seufzte und ließ ihn erst mal stehen um das Schlachtfeld von Bett zu ordnen. Zuerst sammelte ich das Kopfkissen und die Decke vom Boden.
Als ich mich wieder umdrehte hatte Marco bereits sein T-Shirt ausgezogen. Sein Oberkörper war durchtrainiert und attraktiv. Unter anderen Umständen wäre ich der Sache nicht mal abgeneigt gewesen, gestand ich mir ein, weil mich durchaus anmachte, was ich sah. Er stand da und versuchte nun den Gürtel auf zu machen. Bei mir klingelten die Alarmglocken.
"Stopp Marco, was machst du?", wollte ich sein tun unterbinden.
"Ich kann ja schlecht in der Jeans schlafen", lallte er verächtlich und zog weiter an dem Ledergürtel.
"Ok, das macht Sinn", sagte ich mir selbst, "soll er sich halt bis auf die Unterhose ausziehen und dann ins Bett legen. Ich hole dann noch Svenja und alles ist wieder perfekt!"
Nach dem Gürtel zog er surrend den Reißverschluss nach, zog die Hose herunter und stieg dann etwas wackelig aus ihr heraus. Mein Atem stockte. Er hatte keine Unterhose an. Sein Schwanz sprang heraus und obwohl er nur halb steif war, hatte Svenja nicht gelogen, was seine Größe anging. Dazu war sein Schwanz noch rasiert und wirkte so noch größer.
"Du bist nackt", rief ich, "was hast du vor?"
"Svenja! Wir hatten doch noch etwas vor", ...