1. Semesterferien


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... lockerte den Griff und zog seinen Schwanz aus meiner vollgespritzten Möse und ich sank auf das Bett. Ich keuchte und rang nach Atem. Ich spürte wie sich sein Samen, den Weg aus meiner Muschi bahnte und auf das Bett tropfte. Ich fühlte mit einer Hand in meinem Schritt und als ich sie wieder hoch holte, war sie bedeckt, von warmem klebrigem Sperma. Ich drehte mich nach Marco um. Der lag ausgesteckt auf den Bett und war am Schlafen.
    
    "Na super", dachte ich mir, wischte die Hand an der Bettdecke ab und versuchte aufzustehen.
    
    Meine Beine waren etwas wackelig, als ich aus dem Zimmer stolperte. Ich musste Svenja in ihr Zimmer schaffen, sonst wäre hier morgen die Hölle los. Ich griff mir auf dem Weg Top und Shorts und machte mich in Richtung Badezimmer auf.
    
    Svenja lag auf dem Badezimmerboden und war am Schlafen.
    
    Ich schüttelte sie: "Svenja, Süße, dein Bett ruft!"
    
    Svenja schlug die Augen auf und antwortete: "Lass mich", als sie mich sah.
    
    "Komm schon, steh auf", forderte ich sie eindringlich auf und zog sie hoch.
    
    Ich legte den Arm um sie und trug sie mehr in ihr Zimmer, als sie selber in der Lage war zu laufen. Dort legte ich sie zu Marco auf ...
    ... das Bett und zog ihr ihre Sachen aus. Svenja schaute hinüber zu ihren Schatz.
    
    "Warum ist Marco nackt?", wollte sie wissen, als sie ihn sah.
    
    "Ich hattet eben Sex", erklärte ich, "weißt du das nicht mehr?"
    
    "Hatten wir?", fragte sie und schaute ungläubig. "Ich kann mich nicht daran erinnern."
    
    "Sicher. Du bist dreimal gekommen und hast geschrien!", versicherte ich ihr.
    
    "Boah, so oft bin ich noch nie gekommen", staunte Svenja, "das muss echt gut gewesen sein."
    
    "Oh, ja es war toll", versicherte ich ihr weiter, "aber jetzt musst du schlafen!"
    
    Svenja legte sich hin und schlief sofort ein. Ich betrachtete ihren Körper und den gestutzten Busch in ihrem Schritt. Ich nahm etwas von dem Sperma, das auf die Decke getropft war und rieb es in ihre Muschi und auf die Beine. Ich hoffte, dass beide so einen Filmriss hatten, dass sie Morgen nichts mehr wussten.
    
    Ich schloss die Tür und ging ins Bad, wo ich versuchte mich so gut es ging zu säubern. Auf dem Klo sitzend versuchte ich fluchend den Samen aus mir heraus zu drücken und so viel wie möglich davon los zu werden. Danach ging ich in mein Zimmer, fiel aufs Bett und schlief innerhalb von Sekunden ein. 
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