Semesterferien
Datum: 08.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... nach Hinten auf das Bett und stieg hinterher. Seine Küsse bedeckten meinen Körper und seine Hände liebkosten mich. Ich stöhnte vor Wonne und mein Verstand gab auf. Ich legte meine Arme um ihn, zog ihn nah ran. Ich küsste ihn, wollte ihn schmecken und spüren.
Abermals versuchte er mir das Top auszuziehen. Dieses Mal ließ ich ihn gewähren und hob freiwillig die Arme, damit er es mir über den Kopf streifen konnte. Wir versanken in inniger Umarmung und er knetete zärtlich meine Titten, die so lange ungeliebt waren. Meine Hände streichelten über seinen starken breiten Rücken und ich genoss seinen Geruch, der mir die Sinne vernebelte. Seine Küsse gingen immer tiefer. Zuerst über den Hals, hatte er bald meine Brüste erreicht, deren harte Nippel er mit der Zunge umspielte, was mich sehnsüchtig aufseufzen ließ. Seine raue Zungen und die weichen Lippen gingen tiefer, umkreisten den Bauchnabel und ich spürte wie er abermals an meiner Short zerrte.
"Das darf nicht!", fachte das Erreichen der letzten Grenze meine Vernunft an.
Marco streichelte die Innenseite meiner Schenkel. Nur so weit, das ich eher zufällig als bewusst, die Berührung seiner Hände an meiner Spalte spürte. Ich hob die Hüften und er streifte mir die knappe Shorts meine Beine hinab. Ich wollte, dass dies hier geschah, dass er weiter machte. Ohne störende Shorts, spreizte ich die Beine ein wenig, um ihm besseren Zugang zu bieten. Ich schloss die Augen und spürte seine Hand die, langsam über Schamhügel und Spalte ...
... streichelte.
"Oh, Svenja. Du hast dich ja rasiert. Das fühlt sich toll an", teilte er überrascht mit.
Er zog mich an den Hüften zum Rand des Bettes, kniete sich hin und sofort fühlte ich seine Zunge, die meine Spalte durchstieß und meine erregte Klit traf. Ich stöhnte lüstern auf und öffnete mich ihm weiter. Langsam, geradezu quälend, verwöhnte seine Zunge meine Muschi indem er die Lippen entlang leckte um völlig unvorbereitet seine Zunge tief in mich zu stoßen, was mich lustvoll aufkeuchen ließ. Ich war bisher noch nie so ausgiebig geleckt worden und als seine Zunge um meine Perle tanzte, brachen bei mir alle Dämme und ich erreichte den ersehnten Orgasmus, der über mich hinweg fegte.
Ich kam laut und stöhnte meine Lust hinaus. Mein Körper bog sich vor Lust wie ein Grashalm im Wind. Ich sah Sterne und mein Kopf schwirrte. Ich zuckte noch als der Orgasmus nachließ. So bemerkte ich jetzt erst, dass Marco zu mir aufs Bett gestiegen war. Er legte sich auf mich und führte seinen Schwanz an den Eingang meiner Pussy.
"Oh Gott, was machst du hier", ermahnte ich mich selber, machte aber stattdessen die Beine breit und hob mein Becken, damit er besser in meine Fotze eindringen konnte, die ihn Sehnsüchtig erwartete. Ich spürte wie er in meine nasse, bereite Möse vorstieß. Die Dicke seines Schwanzes, dehnte mein bisher enges Loch und raubte mir den Atem. Doch Marco, war sehr vorsichtig und erst als ich mich dran gewöhnt hatte, fing er an mich tiefer zu stoßen und ich gab mich ...