Semesterferien
Datum: 08.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... nuschelte er grinsend und rieb an seinem Schwanz.
"Ich bin Simone, nicht Svenja", wurde ich nun laut, weil es mir jetzt doch etwas zu unheimlich wurde.
"Psst, du weckst Simone", sagte er und deutete in Richtung meines Zimmers, "wir müssen leise sein."
"Ich bin Simone!", sagte ich nun besonders energisch.
"Ich weck sie nicht, keine Sorge", versprach er mit getrübtem Blick.
Hier war jedes gute Wort zu viel. So beschloss ich nun zu gehen und steuerte die Tür an. Sollte Marco doch bleiben, wo der Pfeffer wächst.
Als ich mich an ihm vorbei drängen wollte, zog er mich an sich heran. Er presste seinen Mund auf meinen und schob mir seine Zunge in den Mund. Obwohl betrunken, war er dabei nicht grob, sondern unerwartet zärtlich. Der Geschmack von Jägermeister stieß mich ab, wurde aber von der Leidenschaft überlagert, die er in diesen Kuss legte und ich musste eingestehen, dass mein Körper unglaublich heftig auf diesen Kuss reagierte. Instinktiv öffnete ich den Mund und erwiderte den Kuss.
Seine Hände erkundeten meinen Körper, der die Berührung annahm wie ein trockener Schwamm das Wasser. Ich schob ihm mein Becken entgegen und spürte sein großes Glied an meinem Bauch. Seine Hände legte er auf meine Schultern, streifte die Träger meines Tops weg und zog es dann so weit hinunter, das meine Brüste frei lagen. Er beugte sich herunter und küsste mich den Hals entlang hinab zu den Brüsten und liebkoste mit der Hand eine der Brustwarzen. Mein Verstand ...
... rebellierte.
"Nein, das ist falsch!", peitschte es mir durch den Kopf.
Doch ich fühlte die warme Nässe in meinem Schritt. Mir fehlte der Willen ihn abzuweisen obwohl ich wusste, dass dies das einzig richtige wäre. Zu gut fühlten sich diese lang vermissten Zärtlichkeiten an. Er saugte an meinen Brüsten und seine Hände schob er unter meine Shorts und verwöhnte meinen blanken Hintern. Ich schloss meine Arme um seinen Kopf und zog ihn näher heran, den Moment genießend.
Ich sah in Gedanken Svenja vor mir, wie sie mich vorwurfsvoll ansieht und spürte, wie Marco versuchte meine Shorts herunter zu ziehen.
Ich drückte seine Hände von mir weg und machte ein paar Schritte rückwärts. Ich zog mir das Top wieder hoch und bedeckte meine Brüste.
"Du willst spielen, kleine Wildkatze?", sagte Marco erfreut und wollte mir schon nachsetzen.
"Stopp endlich. Ich bin Simone nicht Svenja", versuchte ich erneut zu ihm durchzudringen.
Er stand fragend vor mir und sein Schwanz stand steinhart von ihm ab.
"Du gehst jetzt ins Bett und ich hole Svenja! Hast du verstanden?"
Er kam erneut näher, liebkoste die Arme mit denen ich ihn auf Distanz halten wollte, umarmte mich liebevoll und flüsterte in mein Ohr: "Ich liebe dich Svenja. Schlaf mit mir."
Vom Ohr, kuschelte er sich tiefer und setzt dutzende Küsse auf Hals und Schulter.
"Verdammt", fluchte ich innerlich.
Meine Möse war nass und die Nippel standen steil ab. Alles an mir stand auf Sex, ob ich wollte oder nicht. Sanft drückte er mich ...