1. Semesterferien


    Datum: 08.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... breitbeinig vor ihm lag. Nachdem sie im Film ihren Höhepunkt hatte, legte er sich dazu und sie schliefen glücklich nebeneinander ein.
    
    Mir war warm und ich spürte die Nässe zwischen meinen Beinen und den harten Nippel unter meinen Fingern.
    
    "Scheiße", zischte ich als ich merkte wie ich durch Film und Streicheln wieder geil geworden war.
    
    Ich hörte das Öffnen der Haustüre. Dann hörte ich das Kichern von Svenja und ein Poltern, was mich endgültig aus meinem Traum riss. Mein Oberkörper schoss vom Sofa hoch und instinktiv schloss ich meine Beine. Keinen Moment zu spät, weil Svenja kurz darauf ins Wohnzimmer preschte.
    
    "Schwesterlein", rief sie als sie mich sah.
    
    Hinter ihr betrat dann Marco den Raum und begrüßte mich knapp mit: "Hallo!"
    
    "Was macht ihr den schon wieder hier?", fragte ich.
    
    Svenja zog eine Schnute: "Freust du dich den nicht, mich zu sehen?"
    
    "Du hast getrunken", stellte ich sachlich fest.
    
    "Nur ein wenig beteuerte", sie und schaute dabei unschuldig.
    
    "Was machst du denn hier", fragte Svenja.
    
    "Nun, von meinen Mädels hatte heute keine Zeit. Also dachte ich, dass ich einen Abend mit Burgern, Eis und Fernsehen verbringe."
    
    Svenja kam zu mir, schaute auf den Fernseher und ließ sich zu mir auf das Sofa plumpsen.
    
    Sie meinte dann: "Den kenne ich. Kam die Leck Szene schon?"
    
    "Weiß nicht!", log ich.
    
    "Die musst du sehen, die ist toll", beteuerte sie. "Spule mal zurück!"
    
    "Das ist Fernsehen, kein Video", bemerkte ich, "und du hast schon ...
    ... einen in der Krone."
    
    Svenja grinste mich breit an.
    
    "Jo, hab ich."
    
    Sie schaute nach Marco und sagte dann: "Die Party war langweilig. Also sagte ich zu Marco", sie zeigte auf ihren Freund, "das ist der da. Lass uns nach Hause gehen zu meiner Sis und sie fragen, ob sie nicht ein wenig feiern will."
    
    Ich war leicht amüsiert. Ich hatte meine Schwester schon häufiger angetrunken gesehen und es war immer ein Erlebnis.
    
    "Was verstehst du unter feiern?", fragte ich.
    
    Svenja guckte mich an und rief dann laut: "Feiern! F, I, C, K, E, N! Feiern!"
    
     Nun musste ich lachen. Marco ließ sich auf den Sessel uns gegenüber nieder. Ihm schien es auch nicht gut zu gehen.
    
    "Alles klar bei dir?", fragte ich.
    
    Marco schaute und rieb sich die Augen: "Oh Gott. Ich sehe schon doppelt!"
    
    "Süß", dachte ich mir und fragte dann an beide gerichtet: "Was habt ihr denn noch vor?"
    
    Svenja überlegte. Dann hatte sie eine Idee.
    
    "Ich hab noch Jägermeister im Keller. Lass uns den killen!", schlug sie vor.
    
    Ich wusste, dass es sowieso nicht lange gehen würde und stimmte zu. Wir gingen in die Küche und setzten uns an den Küchentisch. Svenja holte den Schnaps und ich stellte Gläser auf den Tisch und setzte mich zu Marco. Svenja war auch bald zurück aus dem Keller und stellte die Flasche auf den Tisch. Ich öffnete und machte die drei Schnapsgläser voll.
    
    "Worauf stoßen wir an?", fragte ich.
    
    "Auf das Leben und den Suff", schmetterte Svenja und wir stießen an.
    
    Dann stürzten wir den ...
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