Semesterferien
Datum: 08.04.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... war aber dringend nötig", sagte ich mir selbst und wusch mich anschließend noch mal gründlich, bevor ich das Wasser abdrehte.
Ich öffnete die Duschkabine, angelte mir das Handtuch, das daneben hing und wickelte es mir um den Körper. Um den Kopf wickelte ich ein kleineres Handtuch und so eingepackt trat ich aus dem Badezimmer und ging in die Küche. Ich holte die Burger heraus, legte sie auf einen Teller und stellte sie in die Mikrowelle. Nachdem ich die Zeit eingestellt hatte ging ich hoch in mein Zimmer. Dort wollte ich mir etwas Gemütliches für den Abend anziehen, bis das Essen fertig ist.
Mein Zimmer war fast so wie ich es verlassen hatte, als ich in die Nähe meiner Uni gezogen bin. Einzig meinen Kleiderschrank hatte sich Svenja unter den Nagel gerissen. Dafür stand da jetzt ein altes Ungetüm mit Spiegelschiebetüren. Ich grinste als mir eine Idee kam. Ich wickelte mir die Handtücher vom Körper und stellte mich nackt vor dem Spiegel. Ich fand, dass ich zufrieden sein konnte. Meine Titten waren nicht klein und hingen trotz ihrer Größe kaum. Mein Po war fest und bis auf ein paar Stellen, die verbesserungswürdig waren gab es eigentlich nichts auszusetzen. Der Schrank stand vor meinem Bett. Ich legte mich auf das Bett, spreizte die Beine breit und betrachtete mir das ganze durch die Beine hindurch im Spiegel. Ich fand auch, dass meine Muschi einladend aussah. Ein langer Strich zwischen den Beinen aus dem, die Inneren Lippen nur leicht hervor schauten.
Ein Klingeln ...
... holte mich aus meinen Gedanken. Das war die Mikrowelle und mein Essen war fertig. Ich dachte noch kurz an die von mir eben entdeckten Problemzonen und mein angedachtes Abendessen und entschied, dass die zwei Burger jetzt auch nicht viel ausmachten. Morgen würde ich dann wieder bewusster essen und mich auch etwas mehr bewegen.
Ich holte mir eine Baumwollshorts und ein Tank Top aus meinen Sachen. Mein Blick fiel auch über BH und Slip, aber ich beschloss heute einfach mal gemütlich rumzuhängen und zu Hause war es mir egal ob ich nun ein Höschen anhatte oder nicht.
Ich ging dann nach unten, holte mir die Burger aus der Mikrowelle und setzte mich damit auf das Sofa im Wohnzimmer. Ich griff die Fernbedienung und schaltete den Fernseher an. Der Sender, der gerade lief, war nicht mein Fall. Ich zappte so lange, bis ich etwas fand, das mich ansprach. Ich legte die Fernbedienung zur Seite und lehnte mich entspannt zurück. Es war eine amerikanische Romanze und ich gab mich ein wenig der Melancholie hin. Nach einer halben Stunden und etlichen Verwicklungen, landeten die beiden Darsteller zusammen im Bett. Normalerweise ließen mich solche Sexszenen im Film kalt, aber diesmal musste ich zugeben, dass mich das Gesehene anmachte. Ich schob eine Hand unter meine Shorts, öffnete die Schenkel und begann mich zwischen den Beinen zu streicheln. Mit der anderen Hand streichelte ich meine Brust durch das Top.
Der Typ in der Szene leckte seine Partnerin, die sich das gefallen ließ, während sie ...