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Semesterferien
Datum: 08.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,
... ich in mein Zimmer und entledigte mich meiner Klamotten. Ich genoss es nackt durchs Haus zu rennen. Früher hatte es mir nichts ausgemacht, wenn ich wusste, dass nur meine Schwester oder Mama und Papa zu Hause waren. Auf der Uni hatte ich jedoch eine Gewisse Scham entwickelt, was das anging. Ich holte mir die Klingen und den Schaum, den ich in der Küche hatte stehen lassen und ging ins Bad. Zufrieden seufzte ich. Nach den kleinen Duschzellen im Studentenwohnheim kam ich mir hier wie im Paradies vor. Das Bad war geräumig mit zwei Waschbecken, Badewanne und großzügiger Duschkabine. Ich trat in die Duschkabine, legte meine Sachen in die Duschfächer und drehte das Wasser auf. Das warme ´Wasser auf meiner Haut zu spüren, ließ mich einen Moment die Welt um mich vergessen. Ich genoss das perlende Nass und vor allem die Ruhe um mich herum. Mit Duschgel seifte ich mich ausgiebig ein und wusch mir die Haare. Dann nahm ich mir den Schaum und verteilte ihn auf den Körperteilen, die ich rasieren wollte. Zuerst die Achseln, dann die Beine. Auf den Rasierer hatte ich eine neue Klinge aufgezogen. Ich zog die Klinge gegen den Strich und genoss das prickelnde Gefühl und den Anblick der glatten haarlosen Haut, die zurück blieb. Zuletzt nahm ich mir meine Pussy vor, die ich ausreichend einschäumte. Zuerst befreite ich meinen Hügel von den lästigen Stoppeln und zog dann die Schamlippen auseinander um wirklich kein Haar zu vergessen. Dabei stellte ich ein Bein etwas höher. Mit dem Duschkopf ...
... spülte ich dann die Schaumreste herunter und während der Wasserstrahl meine Muschi traf, fing ich an sie liebevoll zu streichen und genoss das Gefühl meiner Finger auf der frisch rasierten Haut. Ich fing an zu träumen, lehnte mich gegen die Wand der Dusche. Ein Finger meiner Hand glitt in meine Spalte und verwöhnte dort meine Perle. Ich stöhnte ungehemmt als meine Fingerspitze um meine Klit kreiste. Ich nahm noch einen zweiten Finger hinzu und schob nun beide tiefer in meine Muschi. Ich merkte nun erst wie erregt ich war, weil meine Muschi bereits unglaublich nass war. Ich genoss das Gefühl, das durch meinen Unterleib tobte und begann mich mit den Fingern zärtlich zu ficken. Wie sehr sehnte ich mich nach einem harten Schwanz oder einer flinken Zunge, die mich zum Höhepunkt trieben. Ich trieb nun die Finger tief in meine Möse und richtete den Stahl des Duschkopfs auf meine Klitoris. dies war immer ein todsicheres Mittel. Was hatte ich diesen Duschkopf vermisst und auch Svenja, so wusste ich hatte ihn schon zu schätzen gelernt. Sicher trug er mich zum Höhepunkt und als ich kam wurden mir die Knie weich. Mit dem Duschkopf in der Hand stützte ich mich zusätzlich an der Wand ab. Das Wasser prasselte die Wand hinab und meine Finger steckten immer noch in meiner Muschi, die wild zuckte. Ich stöhnte laut auf, als der Orgasmus mich erfasste. Ich keuchte und als der Orgasmus abebbte, steckte ich den Duschkopf zurück in seine Halterung und streichelte liebevoll über meine Spalte. "Das ...