Episode 8: Elisabeth (2)
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Hardcore,
... Förderkurs in der Schule. Dieser war immer nachmittags und so konnte sie erst gegen 18 Uhr zu Hause sein. Diese Zeit verbrachten wir entweder hier bei mir zu Hause im Bett, oder – wenn uns nicht danach war, auch mal in der Stadt in einer Eisdiele oder wo auch immer.
Evelyn anzulügen gefiel mir gar nicht, aber es war klar, dass es keine Alternative gab. Ich fühlte mich was das anging in einem üblen moralischen Dilemma. Trotzdem genoss ich die Zeit weiter mit Beiden. Evelyn war witzig und ich konnte mit ihr über Themen reden, für die sich Kati noch kein bisschen interessierte. Politik zum Beispiel war nicht gerade etwas, mit dem sich eine Vierzehnjährig auseinandersetzt..
Sowieso gab es viel in Katis Welt, was ich nicht so verstand … oder verstehen wollte. Ihr ganzes Leben war viel zu schnell für mich und wenn wir uns wirklich mal ein paar Tage nicht sahen, hatte Kati ihre Meinung die sie über irgendwas vor ein paar Tagen hatte, um 180 Grad geändert. Das war manchmal ganz schön anstrengend, aber … es war voll in Ordnung für mich. Wir verstanden uns nämlich trotzdem blendend. Wir lachten viel, redeten ganz offen über unsere Gefühle, liebten uns Nächte lang und genossen einfach die Zeit die wir miteinander verbringen konnten.
Irgendwann hatte mich Evelyn einmal gefragt, ob ich es nicht seltsam fand, dass sich Kati nach dem das mit Max auseinander gegangen war, ihr gegenüber nie wieder über Jungs geäußert hatte. Ich lächelte da nur und erklärte ihr, dass es wohl das ...
... Kreuz ist, was alle Eltern zu tragen hatten. Irgendwann redeten Kinder mit ihren Eltern über gewisse Dinge einfach nicht mehr. Evelyn sah mich damals geknickt an und fragte dann, ob Kati mir gegenüber etwas erwähnt hatte. Ich wusste nicht gleich, wie ich antworten sollte und ich hatte den Eindruck, dass seitdem Evelyn ein wenig eifersüchtig auf mich war.
Trotzdem verstanden wir uns gut und als sie kurz nach 10 bei mir vor der Tür stand, sah sie mich glücklich an: „Morgen Matti … war unsere Kleine lieb?“ Sie sagte schon öfter ‚unsere‘ Kleine, was mir auf eine gewisse Weise zwar gefiel, aber mich irgendwie in die Rolle des Vaters presste, in die ich ja keinesfalls gehörte.
„Kleinen …“, lächelte ich und bat sie herein. Evelyn sah mich kurz fragend an, dann aber sah sie schon Liz und grinste mir zu: „Oh je … wegen mir wird dein Haus noch zum Kindergarten.“
„Hi Mom!“, rief Kati ihrer Mutter zu, rannte zu ihr und drückte sie fest. Die beiden sahen sich so ähnlich, dass auch ein Fremder sofort gesehen hätte, dass es sich bei den Beiden um Mutter und Tochter handelte.
Evelyn sah mich traurig an: „Du Matti, ich würde gerne noch bleiben, aber ich bin todmüde. Ich fahr jetzt nur schnell einkaufen und dann werde ich auch direkt ins Bett fallen.“
Ich nickte, denn ich sah schon an ihren tiefen Augenringen, dass die Doppelschicht seit gestern um 18:00 Uhr ihren Tribut forderte. Kati sah ihre Mutter das wohl auch an und fragte: „Ich kann auch noch hier bleiben, dann kannst du den ...