1. Episode 8: Elisabeth (2)


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Hardcore,

    ... Tag noch schlafen und Matti fährt mich heute Abend nach Hause.“
    
    Evelyn sah zu mir, dann schüttelte sie aber den Kopf: „Ich glaube Matthias hat auch noch was anderes vor. Ich finde es eh schon viel zu nett von ihm, dass er sich so um dich kümmert.“, dann sah sie wieder zu mir und seufzte schwer: „Ich weiß immer noch nicht, wie ich mich dafür revanchieren kann. Wie wäre es denn morgen Abend mit einem Essen?“
    
    „Oh ja … dann können wir vielleicht …“, begann Kati schon doch Evelyn unterbrach ihre Tochter mit einem Lächeln: „Ich dachte eher daran, dass ich mit Matthias mal allein weggehe …“, dann sah sie mich lächelnd an: „ … und ich dich mal als kleines Dankeschön ins Le-Cezanne ausführe.“
    
    Ich hob eine Augenbraue, dann lächelte ich ebenfalls: „Ja … klar. Gern!“, erklärte ich. Der Laden war klasse, aber ich hatte das nur immer wieder gehört, war aber nie drin gewesen. Ich sah zu Kati, die mich offen entsetzt anstarrte. Ich warf ihr einen beschwörenden Blick zu, doch Evelyn hatte es mittlerweile auch schon gemerkt.
    
    „Schatz … was ist?“, fragte sie ihre Tochter amüsiert.
    
    Kati war total angepisst und mir war klar warum. Sie wusste, dass ihre Mutter in mir mehr als nur einen Freund sah, aber bisher hatte ich alle Avancen ausgeschlagen. Ich würde auch dieses Mal eine gesunde Distanz zu Evelyn nicht unterschreiten, aber bisher waren wir nie ohne Kati ausgegangen.
    
    „Wieso darf ich nicht mitkommen?“, fragte Kati wütend.
    
    Evelyn, die die Reaktion ihrer Tochter anfangs ...
    ... falsch eingeschätzt hatte, sah diese nun mit Stirnrunzeln an. Dann aber erklärte sie freundlich: „Erstens, weil ich erst einen Tisch um 22 Uhr reservieren konnte und du dann schon längst im Bett liegst …“
    
    „ … als ob!“, patzte Kati dazwischen doch Evelyn redete einfach weiter: „ … und außerdem würde ich mit Matthias auch einmal gerne einen Abend allein verbringen … ohne dich.“
    
    Kati kniff die Augen zusammen: „Und wenn ich das nicht will?“, fragte Kati zornig.
    
    Evelyn sah ihre Tochter jetzt ungläubig an, dann lachte sie auf: „Ich glaube Madame, du hast da nicht wirklich mitzureden. Außerdem passt du besser mal auf, wie du mit mir redest. Und jetzt ab ins Auto! Aber Zack Zack!“
    
    Kati lief knallrot an, ich sah den Vulkanausbruch schon kommen und befürchtete, dass Kati in ihrer Wut irgendwas sagen könnte, dass sie nicht mehr zurücknehmen können würde. Es würde ja schon eine Anspielung reichen wie: „Du hast ja keine Ahnung wie sehr es mich interessiert, was du mit Matti machst.“
    
    Klar, im ersten Moment wäre so etwas aus dem Mund eines zornigen vierzehnjährigen Mädchens nicht wirklich viel Gewicht zuzuordnen. Aber ich ließ es lieber nicht darauf ankommen und fasste Kati am Oberarm und drehte sie zu mir herum, so dass sie mich überrascht anstarrte: „Es reicht wirklich Kati, Evelyn hat Recht. Du verhältst dich echt mies. Also tut was sie sagt und geh ins Auto.“
    
    Kati klappte der Mund auf und sie starrte mich unverhohlen an, dann riss sie sich von mir los und rannte mit den ...
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