1. Episode 8: Elisabeth (2)


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu Hardcore,

    Die Fahrt zu Chris – alias Christian Ingerbrück – war nicht so lang, wie ich vermutet hatte. Er wohnte außerhalb der Stadt in einem freistehenden Zweifamilienhaus. Es sah schick aus, aber nachdem ich einmal bei Leonie eingebrochen war, beeindruckte man mich nur noch schwer mit Immobilien. Ich fuhr am Haus vorbei, hielt ein paar hundert Meter und parkte den Wagen. Dann blickte ich Kati an die mich aufgeregt musterte: „Scheiße ist das geil!“, grinst sie, als ich mir die Skimaske überzog. Ich grinste zwar, aber ermahnte Kati trotzdem im Auto zu warten.
    
    Ich stieg aus und näherte mich dem Haus. Mit der Kapuze tief über dem Gesicht, würde man selbst unter der Straßenlaterne meine Skimaske nicht bemerken. Aber die meisten Häuser lagen im Dunkeln und hatten die Rollläden herunter gelassen. Niemand war auf der Straße zu sehen, aber es war ja auch schon weit nach 0 Uhr.
    
    In dem Haus der Ingerbrück brannte in einer der oberen Fenster noch Licht. Ich schlich mich auf das Gelände und zur Haustür, die ganz schön massiv von hier aus wirkte. Noch ehe ich zur Hälfte an das Haus gekommen war, flammten Scheinwerfer vom Haus aus auf und blendeten mich.
    
    „Verdammt!“, keuchte ich, doch wegrennen wäre zu auffällig. Ich näherte mich einfach der Haustür und klingelte. Eigentlich wollte ich prüfen, ob Chris wirklich allein zu Hause war, aber das würde jetzt nicht mehr möglich sein. Wenn er das Licht von seinem Zimmer gesehen hatte, würde er schon alarmiert sein.
    
    Schnell zog ich mir die ...
    ... Skimaske herunter, denn Chris würde mir die Tür sicher nicht öffnen, wenn er mich so durch den Spion sehen konnte. Ich musste schnell improvisieren und zog aus dem Briefkasten an der Tür einen herausschauenden Umschlag heraus.
    
    Ein paar Sekunden später erklang eine Stimme: „Ja?“
    
    „J.P. & Crombach, ich hab hier ein Prioritätsschreiben mit Nachtzustellung für sie.“, log ich.
    
    Chris Stimme erklang dumpf durch die Tür: „Mein Vater ist nicht zuhause.“
    
    Ich antwortete: „Egal wer da unterschreibt …“, erklärte ich und hob den Umschlag vor den Spion.“
    
    Chris blieb stumm, aber ich konnte sehen, wie aus dem Türspion wieder Licht von innen drang, also beobachtete er mich nicht mehr. Ich drehte mich kurz um und sondierte die Straße und die anderen Häuser.
    
    „Ich weiß nicht, ob ich sowas annehmen darf?“, erklang seine Stimme von drinnen.
    
    „Bitte was?“, fragte ich und Chris wiederholte lauter denselben Satz. Wieder tat ich schwerhörig und erklärte: „Ja sie dürfen auch unterschreiben.“
    
    Im nächsten Moment drehte sich der Schlüssel in der Tür und diese wurde geöffnet. Ein Junge erschien, wirkte nicht älter als 18 und musterte mich arrogant. Dann zischte er genervt: „Man, ich hab nicht gesagt, ich unterschreibe, ich hab gesagt, dass ich nicht weiß, ob ich …“
    
    Weiter kam er nicht mehr, denn ich trat die Tür auf, die den blonden Jungen zurückstieß. Er stolperte zwar, hielt sich aber auf den Beinen. Mit großen Augen starrte er mich an, als konnte er nicht fassen, warum ich gegen die ...
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