Episode 8: Elisabeth (2)
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Hardcore,
... kalt: „Mir scheiß egal. Wenn die Fotos irgendwo auftauchen, wirst du dafür zahlen. So wie ich Kalle kenne, dein ganzes verficktes Leben lang. Klar?“
Chris nickte, dann nickte ich Kati zu und wies sie mit dem Kopf an das Haus zu verlassen. Kati entfernte sich langsam und da sah ich plötzlich die Kamera an der Decke. Ich seufzte und zog so heftig an Chris Kragen, dass er würgte: „Wo ist der Videoserver?“
Chris sah mich ausdruckslos an und so nahm ich ihn und stieß ihn fest gegen die Wand, passte diesmal aber auf, dass ich mir keinen Tritt einfing: „Wo du Penner, oder willst du das wir das ganze Haus auseinander nehmen?“
„Keller…“, krächzte er und ich sah zur Tür. Kati war nicht mehr zu sehen und ich warf Chris herum auf den Boden: „Nach dir…“
Chris rappelte sich langsam auf, fasste sich an den Kopf und ging unsicher los. Eine Tür und eine Treppe später waren wir im Keller. In einem Raum war in einem abgeschlossenen Rack mit einer Frontscheibe ein Videoüberwachungsserver. Ich fragte erst gar nicht nach dem Schlüssel. Ich war sauer, dass ich so unvorbereitet hier eingedrungen war. Dann schlug ich kurzerhand die dünne Glasscheibe mit Chris Kopf ein. Ich ließ den Jungen zu Boden sinken und zog schnell die vier Festplatten aus dem Gerät.
Ein Alarm ertönte, aber nur von dem Server, auf dem nun sämtliche Lampen von grün auf ein schnelles rotes Flackern wechselten.
Ich sah auf Chris, der sich beide Hände auf die Stirn presste. Blut rann ihm durch die Hände, aber es ...
... sah nicht lebensgefährlich aus. Mit den Festplatten in der Hand verließ ich den Keller und ging ganz normal vom Grundstück. Ein paar hundert Meter weiter stieg ich wieder in den Wagen und schloss die Tür.
Kati lachte auf, sprang mir in den Arm, aber ich drückte sie ernst zurück: „Später!“ Dann startete ich den Wagen und fuhr ruhig fort. Ein paar Minuten später fiel die Anspannung von mir ab. Ich betete nur, dass die Kameras wirklich nur auf dem Server gespeichert wurden. Es gab Systeme, das wusste ich, die auch ins Internet übertrugen. Auch wenn Chris die Klappe halten würde, er müsste seinem Vater das Verschwinden der Festplatten erklären. Auch den Schaden am Glas und vom Fernseher würde er nicht verschweigen können, ganz zu schweigen von der Schnittwunde an seiner Stirn, mit der er mir geholfen hatte den Schrank zu öffnen.
Ich grinste nun selbst, auch wenn es ein paar viele „Wenns“ und „Vielleichts“ zu viel gab für meinen Geschmack. Kati grinste mich die ganze Zeit an und ihre Augen strahlten selbst in der Dunkelheit hier im Wagen hell wie Sternchen.
Zu Hause parkte ich und wir stiegen aus. Kati rannte um den Wagen und fiel mir um den Hals: „MEGA GEIL! Hast du gesehen, wie ich ihm die Vase über den Kopf gezogen habe?“
Ich hob die Hand und sah mich um. Auch auf unserer Straße war niemand, aber über solche Dinge musste man sich ja nicht draußen unterhalten. Ich nahm Kati in den Arm, die sich an mich drückte und mein Gesicht mit heißen Küssen bedeckte. Ich fühlte ...