Episode 8: Elisabeth (2)
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Hardcore,
... mich ein wenig, wie Bonnie und Clyde, spürte wie nach all dem Stress plötzlich Erregung in mir wuchs.
Wir schafften es gerade noch die Tür aufzusperren, dann fielen wir fast ins Haus und noch im Flur begannen wir uns heftig zu küssen. Auf dem Boden begann Kati mir noch den Pullover auszuziehen und ich riss ihr den Mantel von den Schultern. Das Sweatshirt und Unterhemd folgten gleich darauf. Ich packte sie am Hintern nahm Kati hoch und trug sie zum Sofa. Unterwegs sahen wir beide die Treppe hinauf, aber jetzt wäre es wohl eh zu spät gewesen, wenn Liz uns gesehen hätte. Es war mir egal … ich wollte Kati jetzt und sie wollte mich.
Ich warf sie auf das Sofa, riss ihr die Jeans von den Beinen und blickte sie erregt an. Kati pustete sich die Locken aus dem Gesicht, erhob sich halb und zog meinen Kopf auf ihre Brüste. Sofort leckte ich darüber und Kati lachte leidenschaftlich auf, ehe sie begann mir den Gürtel zu öffnen. Es dauerte nicht lange dann waren wir beide nackt. Gerade wollte ich mit dem Kopf zwischen ihre Beine abtauchen, da zog sie mich wieder hoch und funkelte mich euphorisch an, winkelte ihre Beine an und nickte mir zu.
Ich keuchte und schüttelte den Kopf: „Ohne Gleitmittel wird das nichts.“
Kati schloss die Augen, ehe sie mich fest an den Armen fasste und schwer stöhnte: „Nicht hinten rein!“
Skeptisch blickte ich ihr zwischen die Beine, wollte unbedingt eine Szene wie sonst verhindern. Trotzdem stieg mir ihr ganz eigener Geruch in die Nase und raubte mir ...
... den Verstand. Ich nickte ihr zu, sah ihr in die Augen und küsste sie zärtlich. Dann setzte ich meinen Schwanz an ihrer kleinen Spalte an und etwas überschwänglich vor Erregung, drückte ich zu.
Kati kniff die Augen zusammen, aber schrie nicht auf, als meine Eichel ihre Spalte auseinander drückte, den Widerstand überwand und in sie eindrang. Sie war so eng, dass ich kaum weiter kam. Trotzdem schlang sie nach ein paar Sekunden ihre Beine hinter meinem Rücken zusammen und versuchte mich näher zu sich zu ziehen.
Ich verlor bei den Gefühlen, die mich jetzt übermannten, fast den Verstand. Ich konzentrierte mich auf meinen Engel, sah sie an, wollten ihr keine Schmerzen bereiten. Kati lag fast wie schlafend da. Mit geschlossenen Augen und leicht geöffnetem Mund, bewegte sie sich kaum. Nur ihre Beine hielten mich fest in ihrem Klammergriff. Ich beugte mich zu ihr herab und küsste sie vorsichtig auf die leicht bebende Oberlippe. Dann auf die Unterlippe und schließlich aufs Kinn. Langsam öffnete sie den Mund zu einem langgezogenen hellen Stöhnen, öffnete dann die Augen und lächelte mich verträumt an. Ich steckte nicht einmal halb in ihr drin, aber das war egal für sie. Langsam hob sie ihre Arme und umschlang meinen Hals.
Ich zog mich ein wenig aus ihr heraus, soweit wie sie mich ließ, dann glitt ich wieder in sie hinein … weiter als ich eben war. Offenbar war nur der Anfang das Problem gewesen denn urplötzlich nahm mich das junge Mädchen ganz in sich auf. Überrascht keuchte sie ...