Episode 8: Elisabeth (2)
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Hardcore,
... dabei flüsterte: „Wie lange hab ich davon geträumt, Matti …“
Ich seufzte leise, dann beugte sich Katharina zu mir und wir küssten und noch einmal lange, bevor sie sich langsam von mir erhob. Während ich aus ihr herausglitt, biss sie die Zähne kurz zusammen. Ich fasste sie sanft am Oberarm und als sie mein fragendes Gesicht erblickte, lächelte sie sofort wieder: „Es … zieht ein bisschen, aber alles okay.“
Ich betrachtete, wie sich Kati vorsichtig von mir herunterschob und schwer Atmend neben mir sitzen blieb. Zwischen ihren Schenkeln sah ich ein wenig von meinem Sperma und auch Blut. Aber dieses Mal war mir klar, dass ich sie nicht verletzt hatte. Dieses Blut war normal, wenn ein Mädchen ihr erstes Mal erlebte. Erst jetzt wurde mir klar, was das hier für Kati wirklich bedeutete. Ich sah ihr wieder in die Augen. Sie hatte mich die ganze Zeit verträumt angesehen und jetzt, wo sich unsere Blicke trafen legte sie ihren Oberkörper auf den meinen und flüsterte: „Matti … ich liebe dich so sehr.“
Ich lächelte und schloss die Augen. Irgendwann erhob sich Kati von mir, zog sich ihr Höschen an und verschwand kurz im Bad im Erdgeschoss. Nach ein paar Minuten war sie dann wieder da, nahm sich die anderen Kleidungsstücke und zog diese auch wieder an. Immer wenn sich unsere Blicke trafen grinste sie mich glücklich an. Dann küsste sie mich zärtlich und flüsterte: „Ich geh noch mal zu Liz, aber wenn sie schläft, komm ich direkt wieder zu dir. Ansonsten erzähl ich ihr von heute Nacht ...
... und warte bis sie eingeschlafen ist.“
Ich nickte und küsste Kati noch einmal. Dann sah ich ihr nach, wie sie überschwänglich aus dem Zimmer hopste. Ich duschte mich noch einmal und ging dann ebenfalls ins Bett. Kati kam in dieser Nacht nicht mehr. Erst am frühen Morgen tauchte sie gegen 8 Uhr in meinem Schlafzimmer auf.
Müde schloss sie die Tür hinter sich ab und schälte sich gähnend aus ihrem Schlafanzug heraus, bis sie ganz nackt zu mir unter die Bettdecke kroch. Ich nahm sie sofort in meine Arme und Kati drückte sich fest an mich. Ich fasste sie an den Oberarmen und drückte sie mit dem Rücken in die Kissen. Dann drehte ich mich über sie, drückte ihre Arme über ihren Kopf und legte mich so auf sie, dass mein Schwanz schon auf ihrem Schlitz zum Liegen kam.
Kati kicherte verschlafen, dann aber flüsterte sie etwas betrübt: „Matti … ich glaub, dass wird heute nichts. Um ehrlich zu sein … tut es gerade ein wenig weh.“
„Oh …“, flüsterte ich und rollte mich wieder von ihr herunter und ließ sie los, nahm sie aber sofort wieder in die Arme und spürte ihren nackten schlanken Körper an mir. Wir genossen einfach nur ein paar Momente die Ruhe und Geborgenheit.
Ich nickte kurz ein und als ich aufwachte war Kati nicht mehr an meiner Seite. Es war jetzt gleich halb Zehn, also würde Evelyn in einer halben Stunde von ihrer Schicht kommen. Kati würde wohl erst wieder nächstes Wochenende bei mir schlafen, aber das war kein Problem. Sie hatte ‚angeblich‘ zwei Mal die Woche einen ...