1. Freiräume


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM

    ... winkte mit der Klammer am Finger in Mias Richtung und konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Der Blick der Asiatin ließ Tine zögerlich verstummen -- das sah nach weiteren Strafpunkten aus.
    
    Wo die Klammern hin sollten, war Tine klar, das „Wie" bereitete ihr Sorgen.
    
    Die Nische, in der sie saßen, war von drei Seiten durch Vegetation und Dekoration verhüllt. Dennoch konnten einige Gäste zu ihrem Tisch blicken. Tine nahm einen weiten großen Schluck aus dem ersten Glas und dachte nach. Sie fragte nicht, ob sie diese Aufgabe dezent auf der Damentoilette erledigen dürfte. Nein, so liefe das Spiel nicht, das sie heute spielen wollten.
    
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    Mit einer ähnlichen Aufgabe trat Tines dunkle Seite aus dem Verborgenen.
    
    »Steck dir den Lutscher in die Muschi, jetzt und hier!«, sagte ihr damaliger Freund lachend am Beckenrand des Freibades aus Spaß. Sie war jung und verliebt, alle hielten Tine für ein süßes Mädchen, das allenfalls auf dem Papier 18 war. Sie bewies an diesem Mittag nicht nur ihrem Freund das Gegenteil.
    
    Tine fischte den Lutscher erst in der Umkleidekabine aus ihrem Bikini-Höschen und verspürte eine Erregung, die nichts mit zärtlichen Berührungen und der vorsichtigen Herangehensweise zu tun hatte, die von der BRAVO empfohlen wurde.
    
    Sie nahm den feuchten Lutscher in den Mund, saugte daran, bis nur noch der Plastikstiel übrig war und rieb ihre harten Nippel über die derben Bretter der Umkleidekabine. Ihr damaliger Freund ahnte nicht, welch bittersüßen ...
    ... Höhepunkt er seiner Freundin verschafft hatte. Ein Orgasmus, der in ihrem Kopf, nicht zwischen ihren Beinen entflammte.
    
    ---»
    
    »Du hast noch fünf Minuten«, sagte Mia.
    
    Tine stellte ihre offene Handtasche auf den Tisch.
    
    Noch ein großer Schluck, eine ungeschickte Handbewegung, und die Handtasche fiel herunter, der Inhalt verteilte sich wie geplant unter ihrem Platz.
    
    »Oh, wie ungeschickt«, sagte sie lauter als nötig und ging neben ihrem Stuhl in die Hocke, um die Utensilien aufzusammeln.
    
    Mit dem Rücken zu den anderen Gästen, raffte sie ihr Kleid in der hockenden Pose empor. Ihr Höschen war weiterhin zwischen ihrer Spalte verschwunden. Die haarlosen Schamlippen schimmerten rötlich und waren leicht geschwollen. Mit geschickten Fingern setzte sie je eine Klammer an die äußeren Schamlippen. Der zwickende Schmerz ließ sie scharf einatmeten. Das Gewicht der Klammern zog ihre Schamlippen leicht auseinander, sie fühlte einen kühlen Lufthauch tief zwischen ihren Beinen. Mit steigender Erregung sammelte sie den Inhalt ihrer Handtasche zusammen und nahm wieder Platz. Noch ein großer Schluck, das erste Glas war leer.
    
    Mia ignorierte Tines triumphales Lächeln, in dem ein Hauch Schmerz lag, und beobachtete das Umfeld. Die Gäste schenkten der Szene keine besondere Aufmerksamkeit.
    
    »Beine übereinanderschlagen und weitertrinken!«
    
    »Ja«, sagte Tine und schlug die Beine zaghaft aber tapfer übereinander.
    
    »Das heißt ab sofort: „Ja, Herrin"!«
    
    »Ja, Herrin«, korrigierte Tine und nahm ...
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