Ruby - Episode 11: Geburtstagsgeständnisse
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... irgendwie ertragen können … alles. Aber das er Ines erschossen hat. Einfach so … das nicht.“
„Ich kann mir gar nicht vorstellen wie schrecklich das alles gewesen sein muss.“, flüsterte ich Monoton und fasste ihre Hand fester. Charlie seufzte schwer und nickte: „Ja, aber ich kann es nicht mehr ändern. Was passiert ist, ist passeirt.“, dann sah sie mich ernst an und fragte: „Willst du wirklich wissen, was das schlimmste war?“
Ich nickte.
Charlie drehte sich zu mir, nahm meine Hand in ihre Beiden und betrachtete diese lange, ehe sie begann über meine Finger zu streicheln: „Die Vergewaltigungen waren es nicht.“, sagte sie fest, dann sah sie mich durchdringend an und in dem Moment bereute ich, dass ich genickt hatte.
In Charlies Augen funkelte ein Zorn auf, der aber wohl nicht mir galt, als sie sagte: „Er hat uns Drogen gegeben, die uns fast willenlos gemacht haben. Es war … als würdest du alles was er mir dir machte wollen. Konntest nie genug davon bekommen, egal wie er dich dabei behandelt hat.“, erklärte sie, seufzte schwer und schloss dann: „Also das schlimmste war, dass ich mich daran erinnere, wie sehr ich es wollte, von ihm vergewaltigt zu werden. Wie ich ihn dafür geliebt habe, wenn ich unter dem Einfluss dieser Droge war. Das … bekomme ich nicht mehr aus dem Kopf und darüber komme ich nicht weg.“
„Aber er ist doch tot, oder? Ich meine … damit ist es vorbei, ja?“, fragte ich und nahm meine freie Hand und legte sie auf die anderen drei.
Charlie nickte: ...
... „Naja … er ist tot. Ja, aber diese Droge ist schlimmer als alles was man bisher kannte. Man versucht die Hintermänner zu finden und … dieser Mann war auch nicht der einzige der mich … der …“, sie brach ab, aber ich nickte ihr zu, dass ihr klar wurde, dass ich verstanden hatte.
„Und diese Menschen sind noch frei?“, fragte ich schaudernd.
Charlie nickte.
„Und davor hast du so viel Angst?“, fragte ich dann.
Sie blickte auf, lächelte und schüttelte den Kopf: „Nein … mein Zustand hat ganz andere Gründe. Diese Droge hat leider langzweit Nebenwirkungen und macht sehr schnell süchtig. Hätten wir einen kalten Entzug gemacht, wäre wohl alles jetzt vorbei, aber Larissa und ich hatten noch ein paar Vorräte der Droge mitgenommen. Wir haben selbst versucht immer kleinere Dosen zu nehmen und uns so langsam von der Droge wegzubekommen.“
„Echt? Ohne ärztliche Beratung.“
Charlie nickte zögernd: „Ja, weil die Wirkung der Droge … sehr … krass ist. Wir hätten diese Droge niemals unter Aufsicht nehmen können. Du veränderst dich total und bist nicht mehr du selbst. Leider … wie schon gesagt, gab es schlimme Nebenwirkungen, aber langsam geht es uns schon wieder besser.“
„Also diese Angstzustände, sind gar nicht wegen der Vergewaltigung?“
Charlie nickte mir zu und lächelte dann: „Krass, dass ich dir das alles erzählen kann, dabei kenn ich dich erst 2 Tage.“
„Du kannst mir aber vertrauen. Ehrlich.“, stellte ich klar.
Charlie nickte und sah dann auf unsere Hände: „Ich weiß … ...