1. Ruby - Episode 11: Geburtstagsgeständnisse


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    Charlie wurde nach der Schule von ihrer Mutter in einem coolen weißen SUV abgeholt. Ich weiß nicht ob der Wagen neu war, aber er wirkte zumindest teuer. Frau Tesch, die ich ja schon vom Morgen im Büro her kannte, schüttelte mir die Hand und fragte tatsächlich, ob sie mich mit nach Hause nehmen sollte. Dabei wusste sie ja nicht mal wo ich wohnte. Echt seltsam – oder es war ihr halt sehr wichtig, dass sie einen guten Eindruck bei mir hinterließ. Ich lehnte ab mit einem Verweis auf mein Fahrrad.
    
    Rob fuhr direkt nach Hause um sich für das Training vorzubereiten. Ich blieb noch in der Stadt und gammelte mit Luisa auf dem Markt herum. Planten ein paar Dinge für meinen Geburtstag und ich freute mich einfach nur, dass sie wieder bei mir war. Natürlich erzählte ich ihr alles, was ich über Charlie herausgefunden hatte. Anstelle aber genauso bestürzt zu reagieren wie ich, schien Luisa das eher kritischer zu sehen. Sie hatte Charlie auch nicht wie ich live erlebt und wie ich schon meinte, hätte ich so eine Geschichte eher nicht sofort geglaubt. Es war einfach zu krass. Aber … naja … ich war mir sicher das Luisa Charlie eine Chance geben würde.
    
    Wir setzten uns an den Brunnen auf dem Marktplatz und das durch die Sonne warme Wasser, weckte verdrängte Erinnerungen an die warme Quelle in Finnland. Luisa streckte sich und ich erwischte mich abermals, wie ich sie betrachtete. Dann wurde mir erst klar, dass ich heute alle Schüler meiner Klasse genauer inspiziert hatte. Das viel mir erst ...
    ... jetzt auf, als mir die Bilder in den Kopf kamen, die ich unterbewusst gesammelt zu haben schien. Ich … checkte meine Mitschüler ab, wurde mir klar. Ich starrte Luisa weiter an, während ich mich fragte, ob sich sonst noch was geändert hatte.
    
    Naja … außer dass ich jetzt regelmäßig die Nächte mit meinem Bruder verbrachte, stellte ich nicht direkt etwas fest. Ich dachte oft an Lasse, verdrängte aber stetig die Frage, wie er es wohl finden würde wenn er das von mir und Rob wüsste. Vermutlich wie jeder andere auf der Welt. Ich wusste das es streng verboten war mit seinem Bruder sowas zu machen, aber wie schlimm es war wusste ich nicht. Ich traute mich schlicht und einfach nicht am Computer nach Informationen zu suchen, weil ich mich nicht so gut auskannte und nicht sicher sein konnte, dass Papa nicht irgendwie sehen könnte, was ich da gesucht hatte.
    
    Aber selbst über mein Handy traute ich mich nicht danach zu suchen. Vermutlich war ich ein wenig paranoid, aber … Angst war ja nicht grundsätzlich schlecht. Zum Beispiel hatte ich immer Angst vor dem 5 Meter Brett bei uns im Schwimmbad. Ich war nie gesprungen und als Luisa es das erste Mal tat, rutschte sie ab und landete auf dem Bauch. Das war echt fies.
    
    „Ruby?“, fragte Luisa jetzt und ich riss mich aus meinen Gedanken. Luisa lachte leise auf: „Denkst du jetzt die ganze Zeit an dieses Mädchen?“
    
    „Ich … nein … ich hab gerade an Lasse gedacht.“, erklärte ich und lächelte traurig zurück. Jetzt aber dachte ich gleich wieder an ...
«1234...20»