Ruby - Episode 11: Geburtstagsgeständnisse
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... Charlie. Mit ihren blonden Haaren und den krassen blauen Augen war sie schob hübsch. Was mir erst aufgefallen war als sie grinste, war dass sie perfekte Zähne zu haben schien. Bei mir musste ja bald eine feste Spange rein, wegen der schon mal erwähnten Eckzähne.
Wenn Charlie mal länger als 2 Sekunden lächeln würde, würde sie das sicher noch attraktiver machen. Vielleicht sollte ich versuchen sie mit meinem Bruder zu verkuppeln! Man, wieso war mir der Gedanke nicht sofort gekommen … andererseits mit seiner Libido – woher kannte ich dieses Wort – wäre das eher Kontraproduktiv bei einem Mädchen die wohl eher gerade nicht daran dachte, wie sie schnellstmöglich mit dem nächsten Typen ins Bett kam. Also vielleicht sollte ich Nina mal fragen, ob sie nicht Charlie umdrehen will … dann würden die beiden bestimmt ein hübsches Pärchen abgeben … und ich würde sabbernd danebenstehen und mich fragen wie masochistisch ich mir gegenüber sein konnte. Ich seufzte schwer auf, als ich mir das Bildlich vorstellte. Nina und Charlie zusammen … allein der Gedanke löste etwas in mir aus.
Nein, es war schon gut dass Nina weit, weit von uns wegwohnte. Klar vermisste ich sie, aber das würde sich geben … irgendwann.
Ich schlug Luisa vor, diesmal mit mir zusammen zum Sportzentrum zu fahren, aber sie lehnte ab. Sie war einfach schwer für neue Sachen zu begeistern. Ich hätte den Joker ausspielen können und ihr sagen können, dass sie mal abnehmen sollte und der Sport helfen könnte, aber das ...
... verkniff ich mir dann doch.
Also machte ich mich allen auf den Weg. Ich studierte die Aushänge, als mir der weiße SUV mit dem Münchener Kennzeichen auffiel der auf dem Parkplatz stand. Neugierig trat ich in das Gebäude, in der alle schulischen Sportaktivitäten stattfanden. Es war eine große Halle die man aber in drei kleinere unterteilen konnte. Zurzeit spielte hier eine Gruppe Volleyball, die anderen Hallen waren leer.
Ich erkannte Charlie und ihre Mama an dem Infobrett stehen und die Aushänge studieren. Dass Charlie sportbegeistert war, sah man ihr ja irgendwie auch an. Ich trat zu ihnen und fragte freundlich: „Na, was machst du denn hier?“, wobei das ja irgendwie offensichtlich war.
Ich sollte aufpassen mich nicht an Charlie anzuschleichen, denn sie zuckte so heftig zusammen, dass sie fast gegen das Brett geknallt wäre. Dann aber beruhigte sie sich auch schnell wieder und lächelte wieder ihr irgendwie künstliches 2-Sekunden-Lächeln: „Ich wollte sehen, ob man hier Tennis spielen kann.“
„Tennis?“, fragte ich kritisch: „Also es gibt zwei Plätze vor der Stadt, aber ich weiß gar nicht ob die noch benutzt werden. Immer wenn ich da vorbeigefahren bin, waren die leer und die Plätze sehen auch nicht wirklich gut aus.“, erklärte ich.
„Vielleicht kannst du mit dem Bus irgendwo hinfahren, wo es einen Verein gibt, Charlie…“, schlug ihre Mama vor, doch Charlie ließ die Schultern hängen und schüttelte den Kopf: „In die nächste Stadt fahre ich eine Stunde von hier. Dann war es das ...