1. Ruby - Episode 11: Geburtstagsgeständnisse


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... eben mit Tennis …“
    
    „Spielst du … also … im Verein?“, fragte ich nun.
    
    „Hab ich mal … bis … naja … “, erklärte sie und ich nickte nur. Dann sah sie mich an: „Diese Plätze … wo sind die genau?“
    
    Ich dachte nach wie man am besten mit dem Auto dahin kommen könnte. Dann versuchte ich es ihr so gut ich konnte zu erklären. „Magst du nicht mitkommen und es uns zeigen?“, fragte Frau Tesch mich schließlich. Ich sah wieder zu meinem Rad, aber auch diesmal schlug Frau Tesch etwas vor: „Das ist doch abgeschlossen. Wenn du magst, fahren wir eine Runde und dann bringe ich dich nachher wieder hier her. Also nur wenn du Zeit hast und …“
    
    Ich sah Charlie an, dass es ihr zwar peinlich war, dass ihre Mama mich so einspannen wollte, aber ebenfalls sah ich die Hoffnung in ihren Augen. „Okay …“, unterbrach ich Frau Tesch einfach die mir zulächelte und dann verließen wir das Sportzentrum wieder.
    
    Der Wagen war von innen noch cooler als er von außen schien. Charlie sah immer wieder zu mir herüber, aber hatte offenbar nicht mehr den Mut mir eine Frage zu stellen. Es dauerte einen ganze Weile und ich war auch abgelenkt davon, Frau Tesch zu sagen wo sie langfahren wollte, da fragte Charlie plötzlich: „Sag mal … Ruby. Bist du echt so nett, oder hat dich jemand gebeten sich mir anzunehmen.“
    
    Ich sah Charlie verstört an, folgte ihrem Blick dann zu ihrer Mama auf dem Fahrersitz vorn. Dann schüttelte ich den Kopf, dann flüsterte ich: „Außer dem Direktor, hat mich niemand gebeten etwas mit dir zu ...
    ... machen.“
    
    Charlie sah mich misstrauisch an, glaubte mir aber offenbar schließlich. Ich sah ebenfalls zu ihrer Mama und fragte mich, ob sie schon mal genau das getan hatte … vielleicht diese Anna die plötzlich so nett zu Charlie war?
    
    „Hier, links die Plätze.“, sagte ich schnell, als wir daran vorbeifuhren. Frau Tesch bremste scharf und hinter uns hupte jemand ärgerlich, ehe wir links auf einen der Parkplätze abbogen. Wir stiegen aus und sahen uns um. So schlimm sahen die Plätze gar nicht aus, auch wenn an einigen Stellen durch die rote Asche bereits ein paar Grasbüschel wuchsen. Oft benutzt wurde der Platz aber nicht. Trotzdem waren saßen hier zwei Männer die offenbar auch Schläger dabei hatten, zumindest sahen die Taschen sehr nach Tennis aus.
    
    Charlie machte einen Schritt auf sie zu, dann verharrte sie Augenblicklich als würde ihr erst jetzt wieder eingefallen sein, dass sie ihre damalige Selbstsicherheit eingebüßt hatte. Zwar wusste ich nicht wie Charlie vorher wirklich war, aber sie sah echt nicht so aus, als wäre sie ein stilles Mäuschen. Eher als wäre sie richtig frech gewesen.
    
    Charlie stand nun jetzt einfach da, während ihre Mama noch ihre Tasche aus dem Auto holte. Ich ging zu ihr, nahm sie einfach an die Hand und zog sie mit mir. Sie seufzte schwer auf und als ich zurück zu ihr sah, sah sie mich dankbar an.
    
    Wir traten zu den beiden Männern an den Tisch, die wohl schon gespielt hatten. Beide sahen bei näherem Hinsehen ganz schön fertig aus und tranken ein ...
«1234...20»