1. Ruby - Episode 11: Geburtstagsgeständnisse


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... kühles Bier. „Hallo!“, begrüßte uns einer der beiden fröhlich.
    
    Charlie bekam kein Wort raus, also sprach ich: „Ist das hier ein Verein? Kann man hier Tennis spielen?“
    
    Die beiden sahen mich kurz an, dann grinsten sie – aber nett, nicht überheblich: „Ja klar, aber die Jugendgruppen spielen hier Dienstag und Mittwoch … glaub immer um 17 Uhr, oder Achim?“
    
    Der Mann der Achim war, nickte ihm zu, sah dann zu uns: „Ja, mein großer spielt da immer, aber ich befürchte wir haben in der Jugend keine Damenmannschaft.“
    
    „Ich spiel auch gegen Jungs … wenn sie was können.“, stellte Charlie plötzlich fest. Ich war überrascht ihre Stimme jetzt doch noch zu hören und auch wenn vielleicht nicht so gemeint war, klag das gerade ganz schön überheblich.
    
    „Ach … so gut bist du?“, fragte der andere Mann sie lächelnd.
    
    „Denke schon.“, erklärte Charlie nun zögernder.
    
    „Na dann komm doch morgen mal zum Training. Die Zeit kennst du ja. Denke für ein so schmächtiges Ding wie dich, werden unsere Jungs wohl mal ein Auge zudrücken und nicht ganz so gut spielen wie sonst.“
    
    Irgendwas in Charlie veränderte sich und sie spannte sich plötzlich an. Dann räusperte sie sich und nickte den Männern zu: „Jemand noch Lust auf einen Satz? Ich bin ein bisschen außer Form.“
    
    Die beiden sahen sich an und lachten … diesmal eindeutig überheblich. Noch ehe sie aufhörten, drehte Charlie sich um und ging wieder zum Auto zurück. Die beiden und ich sahen ihr hinterher, wie sie auch in ihrer Mama vorbeiging. ...
    ... Am Wagen öffnete die den Kofferraum und zog eine ebenfalls schwarze Tennistasche heraus. Dann kam sie wieder zurück und nickte den Männern zu: „Also?“
    
    Die beiden blickten sich wieder an, dann stand dieser Achim auf, stellte das Bier weg und grinste uns nur zu, ehe er seinen Schläger herausholte. Ohne ein weiteres Wort betrat Charlie den Platz und machte sich ein bisschen warm. Ihre Mutter stellte sich neben mich und seufzte schwer.
    
    Ich sah sie fragend an: „Was denn?“
    
    Sie blickte zu mir dann wieder zu ihrer Tochter und lächelte: „Das erste Mal seit Monaten, dass sie ihren Schläger wieder in die Hand nimmt. Vielleicht hat sie das heute mit der Schule wirklich gebraucht. Sich zu sehr zu schonen ist vielleicht auch nicht die beste Möglichkeit.“
    
    Charlie stellte sich an die Linie, dann warf sie denn Ball hoch und ‚Zischhh!‘ Sowas hatte ich noch nie gesehen und diesem Achim blieb vor Staunen der Mund offen stehen. Ich sah es zwar nur von der Seite, aber der Ball den Charlie geschlagen hatte war so schnell uns so schräg gespielt, dass wohl selbst ein Profi diesen nur schwer bekommen hätte.
    
    Charlie schlug wieder auf, dasselbe Spiel wie eben schon. Ihre Mutter seufzte wieder, dann rief sie ihrer Tochter zu: „Schatz … nicht so feste. Du hast lang nicht mehr Trainiert und hast dich nicht aufgewärmt, du holst dir noch …“
    
    ‚ Zischhh!‘, diesen Ball bekam Achim zwar, aber er flog in hohem Bogen vom Platz.
    
    Auch den nächsten Ball bekam Achim, diesmal schaffte er es sogar ihn ...
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