Ruby - Episode 11: Geburtstagsgeständnisse
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... zurück zuspielen, aber in einem ebenso hohen Bogen, dass Charlie nach von ans Netz gelaufen kam und diesen einfach noch in der Luft auf die andere Seite des Feldes Schmetterte.
„Heftig!“, staunte ich.
Der letzte Ball des ersten Satzes flog wieder über das Feld, ohne das Achim diesen auch nur berührte. Sein Freund war zwischenzeitlich aufgestanden und stand nun ebenfalls neben uns und schaute sich das Spektakel an. Offensichtlich war die Spieler die hier spielten aus zwei ganz unterschiedlichen Liegern. Achim schlug auf und Charlie schlug den Ball zurück als hätte sie nie was anderes gemacht. Der Ball ging drei Mal über das Netz, ehe Achim die Kante des Netzes traf und der Ball abgefälscht wurde. Charlie reagierte blitzschnell, sprintete los und wollte ihn wohl schmettern, stattdessen verfehlte sie den Ball jedoch. Während Achim schon zurück gerannt war um den Schmetterball noch annehmen zu können, führe Charlie den misslungenen Schlag in einer Linie weiter aus und beförderte den Ball mit einem kurzen Stupser der Rückhand in eine ganz andere Richtung, dass ihr Gegner keine Chance hatte diesen noch zu erreichen.
Achim blickte dem Ball hinterher, der in kurzen Sprüngen über seine Hälfte hüpfte. Dann ließ er den Schläger sinken, sah Charlie an und begann zu lachen. Dann lief er los und sprang locker über das Netz auf Charlie zu, die … zurückwich.
„Oh nein!“, seufzte Frau Tesch und ich merkte schon was passieren würde. Schnell sprintete ich los und erreichte ...
... Charlie noch vor Achim, der erst jetzt wohl zu merken schien, dass Charlie Angst vor ihm hatte. Ich fasste das blonde Mädchen an den Händen und riss sie zu mir herum: „WOW!!! Das war ja mal phänomenal!“, grinste ich und nahm Charlie in den Arm. Sie keuchte erschrocken auf … und dann standen wir einfach nur zusammen auf dem Platz. Ich spürte wie schnell sie atmete, wusste, dass es nicht wegen der Anstrengung vom Spiel war, da sie das eigentlich ganz locker gemacht hatte. Vielmehr lag es jetzt an Achim … oder vielleicht weil ich sie festhielt?
„Alles klar?“, flüsterte ich ihr leise zu, dass nur sie mich hören konnte. Anstelle zu antworten, nahm sie ihre Arme hoch und legte diese ebenfalls um mich, dann nickte sie ganz sachte und legte ihren Kopf auf eine Schulter.
Ich konnte Charlies Mama von hier sehen, die zu uns blickte und den Kopf leicht schräg hielt, dann lächelte sie aber und nickte mir zu. Charlies Umarmung wurde stärker, dann drehte sie den Kopf leicht zu mir und flüsterte ein heiseres: „Danke!“, bevor sie mich wieder losließ und Achim ansah, der immer noch bei uns stand.
„Ja kleine … du hättest ruhig sagen können, dass du n Profi bist. Ich denke, bei uns wärst du aber falsch. Warum spielst du nicht in Albbruck? Hier verschwendest du doch nur dein Talent.“
„Ich will nicht auf Turniere … ich will nur spielen.“, antwortete Charlie schüchtern und hielt immer noch einen Arm um mich, ehe sie auch diesen sinken ließ, jedoch nur um meine Hand zu greifen die sie fest ...