1. Ruby - Episode 11: Geburtstagsgeständnisse


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Lesben Sex Inzest / Tabu

    ... umschloss. Die beiden sprachen noch ein bisschen miteinander, während ich Charlie von der Seite musterte. So nah wie jetzt war ich ihr ja noch nie. Sie war wirklich ein hübsches Mädchen. Ich betrachtete ihre rosa Lippen, ihre Zunge und ich musste wieder an Nina denken, starrte dann lange auf ihre Hand in meiner. Nina war vom Typ her viel dunkler, Charlie hingegen war eher der skandinavische Typ. Ich streichelte ihr, ohne groß darüber nachzudenken mit meinem Daumen über ihren Handrücken und während sie weiter mit Achim sprach, griff sie fester zu und zog mich mit meiner Hand an sich heran, hielt mich so eng an ihr und umfasste mich mit der anderen Hand um mich fest zu halten. Dabei spürte ich wie ihre Hand an meinem Rücken leichte Kreise fuhr und immer wieder verspiel an meinen Schulterblättern entlangfuhr. Charlie verabschiedete sich von Achim und sah mich aufgeregt an: „Also … dann hab ich morgen wohl einen Termin mit der Dorfju …“, sie zögerte, starrte mich kurz irritiert an und ließ mich dann schnell los: „Sorry … ich … war grade voll in Gedanken.“
    
    Offenbar war es Charlie plötzlich echt peinlich mich so nah gehalten zu haben, aber ich fand es, auch wenn es zugegebenermaßen ungewohnt war, echt nett. Wobei die Berührungen unserer Hände mich indes auch an etwas anderes hatte denken lassen. Was Nina jetzt wohl machte.
    
    „Schon okay …“, lächelte ich doch Charlie zog sich weiter von mir zurück und wir gingen wieder zu ihrer Mama. Charlie erklärte, dass das erste Training ...
    ... morgen stattfand, aber ihre Mama stellte fest, dass sie morgen noch irgendwas wegen dem Umzug klären musste und keine Zeit hätte.
    
    „Ich könnte mitkommen.“, schlug ich vor.
    
    Beide sahen mich an, dann nickte Frau Tesch: „Super Idee … oder?“, schaute sie dann zu Charlie. Diese blickte zu mir, dann seufzte sie: „Ruby … du musst das nicht machen. Ich will nicht, dass ich dir irgendwann auf die Nerven gehe. Ich befürchte … die Menschen brauchen noch viel Geduld mit mir und … gerade dich will ich ungern vergraulen.“
    
    „Am besten wir gehen morgen nach der Schule auf den Markt, da tummeln sich meistens alle anderen auch herum. Danach fahren wir dann mit den Rädern … ach so … hast du n Rad?“
    
    Charlie sah ihre Mama an und diese dachte nach: „Ich glaube die kommen heute mit der Fahrt an. Sicher bin ich mir aber nicht.“
    
    „Egal … sonst nimmst du das von Rob, muss der eben nach Hause laufen. Tut ihm mal ganz gut.“, sagte ich belustigt, aber völlig ernstgemeint.
    
    Charlie lächelte wieder kurz, langsam kitzelte ich ja doch noch etwas aus ihr heraus. Schließlich fuhr mich Frau Tesch wieder zum Sportzentrum und ich verabschiedete mich von beiden. Auf dem Weg nach Hause, dachte ich noch lange über Charlie nach. Zu Hause war Rob nicht da, das Training dauerte bis 19:30 Uhr und so würde er erst zum Abendessen aufschlagen.
    
    Ich erzählte Mama von meiner neuen Freundin, aber nicht das, was ich sonst noch über sie wusste und erfahren hatte. War auch gar nicht nötig, denn als Rob nach Hause ...
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