Ruby - Episode 11: Geburtstagsgeständnisse
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... und ich weiß nicht, wie ich mich bei dir bedanken kann.“
Ich lachte auf: „Du kannst mich nach Finnland begleiten, wenn ich mit meinem Freund durchbrenne.“
Charlie sah mich irritiert an: „Du … hast n Freund?“
Ich verzog das Gesicht, dann zuckte ich mit den Schultern: „Naja … weiß nicht so genau.“, und dann begann ich ihr die Geschichte von Lasse und mir zu erzählen. Ich sprach einfach los und erzählte ihr alles. Details ließ ich aus und über Nina erzählte ich ihr auch nichts. Zu Rob sowieso nicht.
Dann passierte das, was ich nicht für möglich hielt. Wir begannen über Jungs zu sprechen. Tatsächlich hatte wohl auch Charlie einen Freund gehabt, aber nach der Sache hatte sie niemanden mehr wirklich an sich rangelassen. Er hieß Jan und auf meine Frage, ob sie ihn noch mal wiedersehen würde, schüttelte sie nur den Kopf: „Ich will Ines wiederhaben.“, kommentierte sie stattdessen.
Die nächsten Tage taute Charlie – zumindest mir gegenüber – immer weiter auf. Trotz unserer Befürchtung, fand niemand heraus wer Charlie war und was ihr passiert war. Am Morgen meines Geburtstages freute ich mich mehr darauf sie zu sehen als alle anderen meiner Freunde. Ich mochte Charlie unheimlich gern und langsam drückte sie mir Sprüche, die ich nie von ihr erwartet hatte.
Luisa passte das alles immer weniger, aber sie schluckte es herunter. Ich hatte ihr so oft angeboten zusammen mit mir und Charlie etwas zu unternehmen, aber sie lehnte immer ab. So drehten sich meine Gedanken noch um ...
... sie, als Rob sich neben mir regte. Er drehte sich zu mir, küsste mich kurz auf die Wange und flüsterte: „Alles Gute zum Geburtstag.“
„Dir auch.“, lächelte ich und sah ihn an. Dann küssten wir uns lange und ausgiebig, ehe ich fragte: „Sie mal zu, dass du Land gewinnst, ehe Mama und Papa uns noch überraschen wollen. Diese Überraschung hier …“, ich tastete unter der Bettdecke nach seinem Penis der wie ich mir schon dachte steif abstand: „ … wollen sie sicher nicht sehen.“
Rob grinste frech, dann stand er auf, zog die Decke mit sich und ließ mich nackt auf dem Bett zurück, ehe er zur Zimmertür ging und diese abschloss. Ich seufzte genüsslich und sparte mir darauf hinzuweisen, dass Mama und Papa es seltsam finden würden, wenn sie feststellten, dass wir uns eingeschlossen hatten. Aber es war nicht so schlimm, als wenn sie mich und ihn so sahen wie jetzt gleich.
Rob warf die Bettdecke fort, dann umrundete er das Bett und betrachtete mich. Neckisch räkelte ich mich vor ihm auf dem Bett und winkelte dann die Knie an und spreizte die Oberschenkel, zeigte ihm die Stelle, in die er eindringen sollte. Er grinste, dann kletterte er langsam aufs Bett und ich schloss die Augen, während er sich zwischen meine Beine wagte.
„RUBY!“, keuchte er auf und sofort fuhr ich zusammen und starrte zur Tür. Doch da war niemand. Ich sah Rob an der mir starr zwischen die Beine blickte. Ich schaute hin und stöhnte laut auf. Dann wurde mir klar, was das bedeutete und mein nächster Seufzer klang ...