Ruby - Episode 11: Geburtstagsgeständnisse
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... deutlich erleichterter.
„Tolles Geburtstagsgeschenk.“, lächelte ich und rollte mich vom Bett runter. Auf dem Lacken welches jetzt frei lag, befand sich ein mittelgroßer eingetrockneter brauner Fleck. Rob sah mir dabei zu, wie ich mir ein Taschentuch nahm und mir zwischen die Beine drückte, dann in einen Schlüpfer sprang. Mama hatte mir Binden gekauft, aber die hatte sie nach dem Urlaub auch wieder irgendwohin gepackt.
„Alles klar?“, fragte Rob und sah erst noch mal den Fleck im Bett an und dann wieder zu mir. Ich nickte, sah dann auf seien Steifen Penis und lächelte verlegen: „Ich denke, das können wir die nächsten Tage vergessen.“
„Wegen dem bisschen Blut?“, fragte er und sah mich irritiert an.
Ich wusste erst gar nicht, was ich darauf sagen sollte, dann aber schüttelte ich den Kopf: „Nein, nicht wegen dem bisschen Blut. Eher, weil ich jetzt wohl schwanger werden kann. Wir können von Glück sagen, dass ich meine Tage bekommen habe, obwohl wir die letzten Nächte immer wieder miteinander geschlafen haben.“
„Ich … hab Kondome.“, gab Rob zu und erhob sich schon vom Bett, wohl um diese zu holen. Mir war die Lust aber deutlich vergangen und so schüttelte ich nur den Kopf. Ich zog mir ein Hemdchen über und verließ das Zimmer. Unten waren Mama und Papa dabei meinen Platz für meinen Geburtstag zu dekorieren. Als sie mich erblickten, sahen sie mich irritiert an: „Ruby! Seit wann kommt ihr denn selbstständig herunter an eurem Geburtstag, wir sind noch gar nicht ...
... fertig.“
Ich sah hilflos zu Mama, dann flüsterte ich: „Hast du mal ne Sekunde?“
„Ja, natürlich Schatz.“, erklärte sie, machte aber nicht die Anstalten zu mir zu kommen.
„Im Bad … jetzt!“, erklärte ich dringlicher und sah nun, dass sie überrascht aufsah und zu mir kam: „Was ist denn los?“
„Ich …“, flüsterte leise, so dass Papa mich nicht hörte: „ … brauch ne Binde.“
Meine Mama starrte mich überrascht an, dann begriff sie und ihr Klappte der Mund auf, ehe sie schnell eine Hand darauf presste. Im nächsten Moment zog sie mich schon am Arm in das Badezimmer meiner Eltern.
Meine Mutter kramte in ihrem Schrank herum, zog dann ein Paket heraus, dass sie mir dann überreichte: „Wow … ich kann es nicht glauben … jetzt bist du eine Frau.“
„Ahhh … schön …“, kommentierte ich und wollte mich schon wieder verdrücken, als mich meine Mama packte und einfach in ihren Armen fast zu Tode quetschte. Offenbar freute sie sich über meine Periode mehr als ich mich selbst freute. Wobei … wirklich bewusst, was für ein Schwein ich und Rob gehabt hatten, wurde mir erst langsam wirklich klar.
Als ich in das Badezimmer kam, stand Rob schon unter der Dusche. Ich schloss die Tür ab, zog mich aus und stellte mich dazu. Früher hatten wir immer zusammen gebadet, aber spätestens mit 9 oder so hatte das aufgehört. Jetzt hatten wir wieder damit angefangen aber bis auf einmal, hatten wir in der Dusche keinen Sex. Auch jetzt merkte Rob, dass mir nicht danach war, also seifte er mich nur ein und wusch ...