Ruby - Episode 11: Geburtstagsgeständnisse
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... mich ab, während ich mir die Haare durchspülte. Seine Hände auf meiner Haut fühlten sich trotzdem nach mehr an und ehe ich mich versah, begannen wir uns gegenseitig zu streicheln und zu küssen. Es war einfach nicht fair … nicht richtig … aber fühlte sich so unglaublich schön an.
Nach einer Minute – in der es immer heftiger wurde – stürmten wir schon fast aus der Dusche und fielen auf dem Frotteeteppich übereinander her. Ich wusste dass es falsch war, aber ich wusste auch, dass ich wenn ich meine Tage hatte, nicht schwanger werden konnte … zumindest hatte ich sowas gelesen. Und ich hatte in den letzten Wochen viel gelesen über Sex, Schwangerschaften und Verhütung.
Rob drehte mich auf den Rücken, dann schob er sich zwischen meinen Schenkel und warf mir sicherheitshalber einen Blick zu. Natürlich wollte ich das. Natürlich war ich durch unser rumgemache unter der Dusche so aufgegeilt, dass auch er wusste, dass er mich schon längst soweit hatte. Er war ja immer genau so zu mir, wie ich es wollte, stellte sich immer auf mich ein. Jetzt wollte ich ihn in mir spüren, wollte dass er ihn in mich schob … auch wenn ich meine Tage hatte. Die waren mir gerade scheiß egal!
Er drang schnell und ohne großen Widerstand in mich ein – nur meine Enge an sich bot uns wie immer so viel Reibung, dass wir beide uns intensiv spüren konnten. Dann legte er sich ganz auf mich, sah mir in die Augen und flüsterte: „Herzlichen Glückwunsch …“
Ich grinste ihn leicht verklärt an, da in meinem ...
... Kopf schon alles nur noch auf Lust gepolt war: „Ja du Nase … dir auch … aber das hatten wir schon.“
Er küsste mich kurz auf die Lippen und begann sich dann ganz langsam sich wieder und wieder in mich zu stoßen. Dabei flüsterte er erregt: „Nein … nicht das. Ich meine … wegen deiner Tage.“
„Hör … bloß … auf …“, presste ich heraus, während Rob mich an den Schultern fasste um härter in mich zu stoßen. Ich liebte es … ich wusste, dass ich so bald kommen würde und gab mich wider besseren Wissens meinem Bruder hin. Leider kam er schon im nächsten Moment und für ne Runde zwei – wo er meistens länger zurückhalten kann, hatten wir einfach nicht die Zeit. Sein Schwanz war an ein paar Stellen leicht verschmiert von meinem Blut. Es war mir richtig peinlich, aber Rob schien es nicht zu stören. Er stellte sich einfach wieder unter die Dusche.
Dann machten wir uns fertig, küssten uns noch einmal zärtlich, bevor ich das Bad aufschloss und wir hinunter gingen. Mit Rob zu schlafen, gehörte mittlerweile schon so zum Alltag für mich, dass ich gar nicht mehr wirklich darüber nachdachte. Es passierte einfach und ging aber immer von ihm aus.
Echt seltsam wurde es, als er mir einfach einen Kuss zum Abschied gab, obwohl unsere Eltern noch am Esstisch waren. Er wie ich, hatten beide gar nicht darüber nachgedacht und auch unsere Eltern hatten zum Glück nichts gesehen. Es wäre eine Katastrophe, wenn sie das gesehen hätten, oder den ganzen schmutzigen Rest rausbekommen würden.
Wir hatten am ...