Ruby - Episode 11: Geburtstagsgeständnisse
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... wegen des Wetters beendet.
Da die Sonne schien und es waren heute unglaubliche 34 Grad. Also wanderten wir mir den meisten anderen Schülern in die Stadt auf den Marktplatz. Die Eisdiele machte heute vermutlich 50% vom Jahresumsatz. Charlie und Larissa setzten sich mit mir, Rob und Luisa an einen Tisch. Luisa war gar nicht gut auf mich zu sprechen, weil ich ihr erzählt hatte, dass ich heute mit Charlie zum Tennis gehen würde. Zwar waren wir nicht verabredet, aber Luisa und ich hingen meistens nach der Schule zusammen herum. Da half es auch nicht, dass Charlie uns einen großen Eisbecher spendierte.
Luisa haute dann irgendwann grummelig ab und Charlie und ich fuhren mit unseren Rädern – ja Charlie hatte ihr eigenes heute dabei – zu der Tennisanlage im Osten der Stadt. Blöd nur, dass niemand da war. Wir hatten selbst schon überlegt bei der Sonne und den Temperaturen nicht zu gehen, aber Charlie wollte unbedingt spielen.
„Vielleicht morgen.“, lächelte ich ihr hoffnungsvoll zu.
„Vielleicht jetzt?“, fragte sie und zog aus ihrer Tasche zwei Tennisschläger. Ich schüttelte sofort den Kopf, aber es half alles nichts. Nach einer Minute standen wir uns gegenüber mit Tennisschlägern in der Hand. Ich gewann die erste Runde knapp, aber ich machte mir keine Illusionen, dass ich nicht den Hauch einer Chance gegen sie gehabt hätte.
Nach 10 Minuten waren wir völlig schweißnass und verkrümelten uns unter einen Baum an der Wiese. So lagen wir ein paar Minuten dort ehe Charlie ...
... fragte: „Luisa passt es nicht, dass du so viel Zeit mit mir verbringst, oder?“
Ich antwortete wahrheitsgemäß.
„Wollte sie denn nicht mitkommen?“, fragte Charlie.
Ich schüttelte den Kopf: „Sport ist nicht so ihr Ding.“
„Und du? Willst du Tennis nicht mal versuchen?“, erkundigte sie sich hoffend.
Ich sah sie lächelnd an: „Naja … gegen dich lieber nicht. Aber die Zeiten kommen mir gelegen.“
„Ach ja? Warum? Was machst du noch so.“, fragte sie und ich seufzte: „Naja … eigentlich nichts, aber … ach … “, ich sah sie missmutig an und schwieg.
„Jedem seine Geheimnisse.“, grinste Charlie und lehnte sich gegen den Baum.
Ich schaute sie lange an, bis sie es merkte und ebenfalls den Kopf zu mir drehte: „Was denn?“
„Nix.“, sagte ich schnell und Charlie seufzte: „Frag schon … im schlimmsten Fall antworte ich einfach nicht.“
„War … Ines deine Freundin?“, fragte ich zögerlich.
Charlie holte tief Luft, dann blickte sie auf den Tennisplatz und schwieg lange, so dass ich schon nicht mehr mit einer Antwort gerechnet hatte: „Sie war … was Besonderes. Sie hatte es nie einfach und … war so glücklich jemanden gefunden zu haben, dem sie sich anvertrauen konnte. Ironisch wie sich die Geschichte wiederholt. Nur dass ich heute das Mädchen bin, die sich über die helfende Hand freut.“
Ich lächelte und ohne wirklich darüber nachzudenken, fasste ich Charlie an der Hand. Ihr Blick richtete sich auf unsere Hände und dann schloss sie die Augen sprach weiter: „Ich hätte das alles ...